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:5. Anwendung psychologischer Lehr- und Lerntheorien | :5. Anwendung psychologischer Lehr- und Lerntheorien | ||
Diese fünf Bestimmungen sind gemäß Kron „von unterschiedlichem inhaltlichen Begriffsumfang“, <ref> Kron (2000), a. a. O.</ref> und zwar vom Umfang her abnehmend von der ersten bis zur letzten, wobei das nicht so zu verstehen ist, dass jede Bestimmung (bis auf die erste) in der vorhergehenden enthalten ist. Die ersten vier Begriffsbestimmungen beschrieb Klafki bereits 1971,<ref>Klafki in: „Neues PädagogischesLexikon“, vgl. Kron (2000), S. 42. </ref> und die fünfte beschrieb 1970 Georg Bittner.<ref>In: „Kleines Lexikon der Pädagogik und Didaktik“, vgl. Kron (2000), S. 43.</ref> | Diese fünf Bestimmungen sind gemäß Kron „von unterschiedlichem inhaltlichen Begriffsumfang“, <ref> Kron (2000), a. a. O.</ref> und zwar vom Umfang her abnehmend von der ersten bis zur letzten, wobei das nicht so zu verstehen ist, dass jede Bestimmung (bis auf die erste) in der vorhergehenden enthalten ist. Die ersten vier Begriffsbestimmungen beschrieb Klafki bereits 1971,<ref>Klafki in: „Neues PädagogischesLexikon“, vgl. Kron (2000), S. 42. </ref> und die fünfte beschrieb 1970 Georg Bittner.<ref>In: „Kleines Lexikon der Pädagogik und Didaktik“, vgl. Kron (2000), S. 43.</ref> In der vierten Bestimmung schlägt sich u. a. die auf Felix von Cube und Helmar Frank zurückgehende „Kybernetische Pädagogik“ nieder. <ref>Detaillierte Ausführungen hierzu bei Kron (2000), S. 43 ff.</ref> | ||
Wenngleich die erste Auffassung der gängigen Wissenschaftsauffassung entspricht, ist zur Vermeidung von Irritationen zu beachten, dass „Didaktik“ in der Literatur stets im jeweiligen Kontext zu interpretieren ist! <ref>Vgl. Kron (2000), S. 442.</ref> | Wenngleich die erste Auffassung der gängigen Wissenschaftsauffassung entspricht, ist zur Vermeidung von Irritationen zu beachten, dass „Didaktik“ in der Literatur stets im jeweiligen Kontext zu interpretieren ist! <ref>Vgl. Kron (2000), S. 442.</ref> |