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Gilbert Greefrath: Unterschied zwischen den Versionen

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* Greefrath, G., Lehr, A., Lehr, K., Weber, B., Woithe, P., Zerpies, R. (2007): Abi Prüfungstrainer Mathematik, Cornelsen Scriptor, Berlin  
* Greefrath, G., Lehr, A., Lehr, K., Weber, B., Woithe, P., Zerpies, R. (2007): Abi Prüfungstrainer Mathematik, Cornelsen Scriptor, Berlin  
* Greefrath, G., Lehr, A., Lehr, K., Weber, B., Woithe, P., Zerpies, R.  (2010): Abitur-Training Mathematik. Trainingsaufgaben mit Lösungen, Cornelsen,
* Greefrath, G., Lehr, A., Lehr, K., Weber, B., Woithe, P., Zerpies, R.  (2010): Abitur-Training Mathematik. Trainingsaufgaben mit Lösungen, Cornelsen,


== Arbeitsgebiete ==
== Arbeitsgebiete ==
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== Projekte ==
== Projekte ==
* Projekt [[CASI - Computeralgebrasystemeinsatz in der Sekundarstufe I]]
 
===Projekt [[CASI - Computeralgebrasystemeinsatz in der Sekundarstufe I]]===
Das Projekt CASI (Computer-Algebrasystem-Einsatz in  der Sekundarstufe I) soll den Einsatz von CAS-Grafiktaschenrechnern in  der Schulform Gesamtschule bzw. Realschule erproben und fördern. Dabei  findet die Entwicklung von Unterrichtskonzepten mit  Grafiktaschenrechnereinsatz für schwache Lernende eine besondere  Berücksichtigung. Das Projekt begann im Sommer 2009 mit 5 Projektschulen  im Rheinland. Es wird von der Firma CASIO unterstützt. Als  wissenschaftlicher Mitarbeiter begleitet Herr Michael Rieß dieses  Projekt.   
Das Projekt CASI (Computer-Algebrasystem-Einsatz in  der Sekundarstufe I) soll den Einsatz von CAS-Grafiktaschenrechnern in  der Schulform Gesamtschule bzw. Realschule erproben und fördern. Dabei  findet die Entwicklung von Unterrichtskonzepten mit  Grafiktaschenrechnereinsatz für schwache Lernende eine besondere  Berücksichtigung. Das Projekt begann im Sommer 2009 mit 5 Projektschulen  im Rheinland. Es wird von der Firma CASIO unterstützt. Als  wissenschaftlicher Mitarbeiter begleitet Herr Michael Rieß dieses  Projekt.   
* Modellierungs- und Problemlöseprozesse
===Modellierungs- und Problemlöseprozesse===
Im Rahmen dieses Projekts werden Schülerinnen und  Schüler bei der Bearbeitung von Modellierungsaufgaben beobachtet. Diese  Beobachtungen werden ausgewertet und auf typisches Verhalten im Rahmen  von Problemlöseprozessen untersucht.   
Im Rahmen dieses Projekts werden Schülerinnen und  Schüler bei der Bearbeitung von Modellierungsaufgaben beobachtet. Diese  Beobachtungen werden ausgewertet und auf typisches Verhalten im Rahmen  von Problemlöseprozessen untersucht.   
* Schülervorstellungen in der analytischen Geometrie
===Schülervorstellungen in der analytischen Geometrie ===
Im Rahmen dieses Projekts sollen zum einen  Schülervorstellungen in der analytischen Geometrie untersucht werden und  zum anderen geeignete Unterrichtssequenzen entwickelt und erprobt  werden.  
Im Rahmen dieses Projekts sollen zum einen  Schülervorstellungen in der analytischen Geometrie untersucht werden und  zum anderen geeignete Unterrichtssequenzen entwickelt und erprobt  werden.  
*Zentrale Prüfungen mit und ohne Computereinsatz
===Zentrale Prüfungen mit und ohne Computereinsatz===
Zentrale Abiturprüfungen gibt es in einigen  Bundesländern schon seit vielen Jahren. In den meisten übrigen Ländern  wurden sie im Laufe der letzten Jahre eingeführt. Die möglichen  digitalen Hilfsmittel werden in vielen Ländern in die Gruppen  wissenschaftliche Taschenrechner (WTR), grafikfähige Taschenrechner  (GTR) und Computeralgebrasysteme (CAS) unterschieden. Nicht in allen  Ländern sind die gleichen Hilfsmittel zugelassen. Diese Vielfalt lässt  immer wieder die Frage aufkommen, welcher Weg am geeignetsten ist.  
Zentrale Abiturprüfungen gibt es in einigen  Bundesländern schon seit vielen Jahren. In den meisten übrigen Ländern  wurden sie im Laufe der letzten Jahre eingeführt. Die möglichen  digitalen Hilfsmittel werden in vielen Ländern in die Gruppen  wissenschaftliche Taschenrechner (WTR), grafikfähige Taschenrechner  (GTR) und Computeralgebrasysteme (CAS) unterschieden. Nicht in allen  Ländern sind die gleichen Hilfsmittel zugelassen. Diese Vielfalt lässt  immer wieder die Frage aufkommen, welcher Weg am geeignetsten ist.  


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