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Für Post-Docs und erfahrene Promovierende findet am '''Donnerstag, den 08.03.2018''', '''14:15-15:45 Uhr''' ein Workshop zum akademischen Schreiben (praktischer Teil mit Prof. Aiso Heinze, IPN Kiel) statt. Dieser Workshop baut auf dem Workshop bei der GDM-Tagung 2017 auf, ist aber auch offen für Personen, die 2017 nicht dabei waren. Auf der madipedia-Seite der Nachwuchsvertretung sind die Folien vom Workshop 2017 zu finden. '''Melde Dich''' '''unverbindlich''' unter dem Betreff „GDMV: Schreibworkshop“ unter ''rach@math.upb.de'' an. | Für Post-Docs und erfahrene Promovierende findet am '''Donnerstag, den 08.03.2018''', '''14:15-15:45 Uhr''' ein Workshop zum akademischen Schreiben (praktischer Teil mit Prof. Aiso Heinze, IPN Kiel) statt. Dieser Workshop baut auf dem Workshop bei der GDM-Tagung 2017 auf, ist aber auch offen für Personen, die 2017 nicht dabei waren. Auf der madipedia-Seite der Nachwuchsvertretung sind die Folien vom Workshop 2017 zu finden. '''Melde Dich''' '''unverbindlich''' unter dem Betreff „GDMV: Schreibworkshop“ unter ''rach@math.upb.de'' an. | ||
=== | === Workshop "Erstellen von Forschungsanträgen" === | ||
Um in der Wissenschaft Bestand zu haben, ist das Schreiben von Forschungsanträgen, z.B. bei der DFG oder der BMBF, ein wesentlicher Bestandteil. Diese Thematik soll in diesem Workshop adressiert werden. Der Workshop richtet sich an Post-Docs und fortgeschrittene Promovierende und wird von Prof. Dr. Stefan Ufer gestaltet. Anmeldungen sendest du an Prof. Dr. Stefan Ufer (ufer@math.lmu.de). Der Workshop findet am '''Dienstag, den 06.03.2018, 17:50 - 18:50 Uhr''' statt. | Um in der Wissenschaft Bestand zu haben, ist das Schreiben von Forschungsanträgen, z.B. bei der DFG oder der BMBF, ein wesentlicher Bestandteil. Diese Thematik soll in diesem Workshop adressiert werden. Der Workshop richtet sich an Post-Docs und fortgeschrittene Promovierende und wird von Prof. Dr. Stefan Ufer gestaltet. Anmeldungen sendest du an Prof. Dr. Stefan Ufer (ufer@math.lmu.de). Der Workshop findet am '''Dienstag, den 06.03.2018, 17:50 - 18:50 Uhr''' statt. | ||
== Angebote für alle== | == Angebote für alle== | ||
=== | === Workshop "Betreuen und betreut werden – Die Zusammenarbeit von Betreuer und Betreutem fruchtbar gestalten" === | ||
Dieser Workshop wird von Jun.-Prof. Dr. Maike Schindler (Universität zu Köln) angeboten. Das Schreiben einer Doktorarbeit (ob als Monographie oder kumulativ) stellt in vielerlei Hinsicht eine Herausforderung dar – das erfahren wir alle früher oder später. Es werden Anforderungen gestellt, die u.a. das Zeitmanagement, das persönliche Engagement, das Setzen von Prioritäten, das Ja- und Nein-Sagen-Können, die Kommunikation mit dem Betreuer u.v.a.m. betreffen. Für das Gelingen und die Qualität einer Doktorarbeit sind die Zusammenarbeit und Kommunikation von Betreuter und Doktorand essentiell. Dabei sind Fragen von Bedeutung wie etwa: „Wie kann der Betreuer damit umgehen, wenn es Schwierigkeiten gibt; z.B. im Zeitmanagement des Doktoranden oder in der Prioritätensetzung?“ oder „Wie kann der Doktorand damit umgehen, wenn der Betreuer zu stark oder zu wenig steuert, zu wenig mitbekommt oder zu viel erwartet?“ Leider gehören Kurse zur Betreuung von Doktoranden bislang nicht zum „Pflichtprogramm“ eines jeden Betreuers. Daher kann die Qualität der Betreuung mitunter stark variieren. Andere Länder zeigen aber, wie eine solche Betreuerausbildung für (angehende) Professoren aussehen kann. Im Workshop werden wir Inhalte aus solchen Kursen aufgreifen: Dabei wird auf der Grundlage vieler praktischer Beispiele über Tipps und Tricks zur Kommunikation zwischen Betreuter und Doktorand und über mögliche Betreuungsmodelle mit entsprechenden Strategien und Methoden gesprochen, die vielen potentiellen Problemen vorbeugen können. Außerdem wird besprochen, wie mit Schwierigkeiten umgegangen werden kann; sowohl aus Doktorandenperspektive sowie aus Betreuerperspektive. Der Workshop richtet sich an alle Prozessbeteiligten – an Doktoranden, die Probleme bearbeiten oder diesen präventiv vorbeugen wollen; wie auch an Post-Docs oder Doktoranden, die sich für die Rolle des Betreuers und die Herausforderungen dieser sensibilisieren wollen. Der Workshop von Jun.-Prof. Dr. Maike Schindler (Universität zu Köln) findet am '''Donnerstag, den 08.03.2018, 14:15 – 15:45 Uhr''' statt. Da die Teilnehmerzahl auf 20 begrenzt ist, '''melde Dich bitte''' '''möglichst frühzeitig''' unter dem Betreff „GDMV: Betreuung“ bei Jun.-Prof. Dr. Stefanie Rach (''rach@math.upb.de'') an. | Dieser Workshop wird von Jun.-Prof. Dr. Maike Schindler (Universität zu Köln) angeboten. Das Schreiben einer Doktorarbeit (ob als Monographie oder kumulativ) stellt in vielerlei Hinsicht eine Herausforderung dar – das erfahren wir alle früher oder später. Es werden Anforderungen gestellt, die u.a. das Zeitmanagement, das persönliche Engagement, das Setzen von Prioritäten, das Ja- und Nein-Sagen-Können, die Kommunikation mit dem Betreuer u.v.a.m. betreffen. Für das Gelingen und die Qualität einer Doktorarbeit sind die Zusammenarbeit und Kommunikation von Betreuter und Doktorand essentiell. Dabei sind Fragen von Bedeutung wie etwa: „Wie kann der Betreuer damit umgehen, wenn es Schwierigkeiten gibt; z.B. im Zeitmanagement des Doktoranden oder in der Prioritätensetzung?“ oder „Wie kann der Doktorand damit umgehen, wenn der Betreuer zu stark oder zu wenig steuert, zu wenig mitbekommt oder zu viel erwartet?“ Leider gehören Kurse zur Betreuung von Doktoranden bislang nicht zum „Pflichtprogramm“ eines jeden Betreuers. Daher kann die Qualität der Betreuung mitunter stark variieren. Andere Länder zeigen aber, wie eine solche Betreuerausbildung für (angehende) Professoren aussehen kann. Im Workshop werden wir Inhalte aus solchen Kursen aufgreifen: Dabei wird auf der Grundlage vieler praktischer Beispiele über Tipps und Tricks zur Kommunikation zwischen Betreuter und Doktorand und über mögliche Betreuungsmodelle mit entsprechenden Strategien und Methoden gesprochen, die vielen potentiellen Problemen vorbeugen können. Außerdem wird besprochen, wie mit Schwierigkeiten umgegangen werden kann; sowohl aus Doktorandenperspektive sowie aus Betreuerperspektive. Der Workshop richtet sich an alle Prozessbeteiligten – an Doktoranden, die Probleme bearbeiten oder diesen präventiv vorbeugen wollen; wie auch an Post-Docs oder Doktoranden, die sich für die Rolle des Betreuers und die Herausforderungen dieser sensibilisieren wollen. Der Workshop von Jun.-Prof. Dr. Maike Schindler (Universität zu Köln) findet am '''Donnerstag, den 08.03.2018, 14:15 – 15:45 Uhr''' statt. Da die Teilnehmerzahl auf 20 begrenzt ist, '''melde Dich bitte''' '''möglichst frühzeitig''' unter dem Betreff „GDMV: Betreuung“ bei Jun.-Prof. Dr. Stefanie Rach (''rach@math.upb.de'') an. | ||