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Untersuchungen zu den Prozessen der Satz- und Beweisfindung im Hinblick auf die Gestaltung der Methodikausbildung künftiger Mathematiklehrer: Unterschied zwischen den Versionen

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<!-- ggf. Literaturangaben -->
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== Diskussion ==
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Aktuelle Version vom 25. April 2014, 05:41 Uhr


Klaus Reichold (1973): Untersuchungen zu den Prozessen der Satz- und Beweisfindung im Hinblick auf die Gestaltung der Methodikausbildung künftiger Mathematiklehrer. Dissertation, Universität Potsdam.
Begutachtet durch G. Mühling, Dietz und Steinhöfel

Zusammenfassung

Methodische Gestaltungsprinzipien für die Behandlung mathematischer Sätze werden entwickelt und erprobt. Dabei werden weitgehend allgemeine Aussagen für die Prozessgestaltung beim Auffinden neuer Gesetzmäßigkeiten in der Form von Vermutungen (Satzfindung) und wesentlicher Beweisgedanken (Beweisfindung) angestrebt. Durch eine schulpraktische und eine hochschulmethodische Untersuchung soll gezeigt werden, dass die Vermittlung einer hinreichend theoretisch fundierten und überschaubaren methodischen Konzeption für die Behandlung mathematischer Sätze und ihrer Beweise an Lehrer und Studenten zu effektiverer Unterrichtsgestaltung bzw. besseren methodischen Kenntnissen führt.

Auszeichnungen

Kontext

Literatur

Links