Achtung: diese Seite wird nur zu Testzwecken betrieben. Hier gelangen Sie zur Madipedia-Website: https://madipedia.de

Universität Duisburg-Essen: Unterschied zwischen den Versionen

Aus dev_madipedia
Zur Navigation springen Zur Suche springen
[unmarkierte Version][unmarkierte Version]
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 4: Zeile 4:
| ort =                                <!-- Ort, wird für die Sortierung in Listen verwendet -->  
| ort =                                <!-- Ort, wird für die Sortierung in Listen verwendet -->  
| fullname =                      <!-- Langfassung des Namens, z.B. Julius-Maximilian-Universität Würzburg -->
| fullname =                      <!-- Langfassung des Namens, z.B. Julius-Maximilian-Universität Würzburg -->
| url =            http://www.uni-due.de/                   <!-- Webseite der Institution (inkl. http://) -->
| url =            http://www.uni-due.de/ Universität Duisburg Essen                  <!-- Webseite der Institution (inkl. http://) -->
| typ =                                <!-- Typ, zum Beispiel "Universität", "Forschungsinstitut", "Fachhochschule" -->
| typ =                                <!-- Typ, zum Beispiel "Universität", "Forschungsinstitut", "Fachhochschule" -->
| studierende = 30522      <!-- Für Hochschulen: Anzahl der Studierenden -->
| studierende = 30522      <!-- Für Hochschulen: Anzahl der Studierenden -->

Version vom 12. Februar 2010, 09:35 Uhr


Studierende: 30522.Offizielle Webseite: Universität Duisburg Essen Vorlage:Universität Duisburg Essen.

Kurzporträt

Die Universität Duisburg-Essen (UDE) liegt inmitten der dichtesten Hochschullandschaft Europas. 2003 errichtet, gehört die jüngste Hochschule Nordrhein- Westfalens zu den zehn größten deutschen Universitäten. Entstanden ist sie aus einer Fusion der Vorgängereinrichtungen, den 1972 gegründeten Universitäten-Gesamthochschulen Duisburg und Essen. Die Zwei-Campus-Hochschule im Zentrum des Rhein-Ruhr-Raumes verfügt über ein breites, international ausgerichtetes Fächerspektrum. Den über 30.000 Studierenden steht eine Vielzahl von Bachelor- und Masterstudiengängen offen; das Lehramts- und das Medizinstudium schließen mit dem Staatsexamen ab.

Schwerpunkte in Lehre und Forschung

Lehrspektrum: Geistes- und Gesellschaftswissenschaften, Wirtschaftswissenschaften, Ingenieur- und Naturwissenschaften und Medizin.

Forschungsspektrum: Nanowissenschaften; Genetische Medizin und Medizinische Biotechnologie; Urbane Systeme, Logistik und Verkehr; Empirische Bildungsforschung; Wandel von Gegenwartsgesellschaften

Personen