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Barbara Schmidt-Thieme: Unterschied zwischen den Versionen

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== Kurzvita ==
== Kurzvita ==
===Ausbildung===
*1988 - 1994  Studium der Fächer Germanistik und Mathematik an der [[Universität Heidelberg|Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg]]
*Mai 1994  1. Staatsexamen für Lehramt Gymnasium in den Fächern Mathematik und Deutsch
*Juni 1998  Promotion (Titel der Dissertation "`Das Rechenbuch von Johannes Widmann"'; Rigorosa in Deutscher Philologie und Mathematik)
===Beruflicher Werdegang===
*1994 - 1998  Wissenschaftliche Angestellte am Germanistischen Seminar der Universität Heidelberg in der Arbeitsstelle Heidelberg des "Frühneuhochdeutschen Wörterbuchs"
*Sept. 1998 - 2001  Zusatztätigkeit an der Gutenberg GHWR-Schule, Karlsruhe
*1998 - 2004  Wissenschaftliche Assistentin an der [[Pädagogische Hochschule Karlsruhe|Pädagogischen Hochschule Karlsruhe]] in den Fächern Mathematik und Deutsch mit  einem Forschungsvorhaben im Bereich "Interdependenzen zwischen  Sprachentwicklung und der Entwicklung mathematischen Denkens"
*WS 2002/2003  Vertretung einer C3-Professur für Mathematik und ihre Didaktik an der [[Pädagogische Hochschule Schwäbisch Gmünd|Pädagogischen Hochschule Schwäbisch Gmünd]]
*seit Okt. 2004  C3-Professur für Mathematik und ihre Didaktik an der [[Pädagogische Hochschule Ludwigsburg|Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg]]
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*B. S.-T.: "Lieber Squarry" - Schüler reflektieren über Mathematik in Briefen.In: [[Elisabeth Rathgeb-Schnierer|E. Rathgeb-Schnierer]] (Hsrg.): Wie rechnen Matheprofis? München 2006, 211-224.
*B. G.: Fremde Wörter im Mathematikunterricht. Interdisziplinäres Forschungskolloquium, [[PH Karlsruhe]], Preprint 2001/1.B. S.-T.: Sprachliche Kürze in der Deutschdidaktik. In: J. A. Bär u. a. (Hrsg.): Sprachliche Kürze, Ende 2005. [[Christine Bescherer]], [[Matthias Ludwig]], B. S.-T., [[Hans-Georg Weigand]]: Ein virtuelles Seminar. Konzeption, Durchführung und Auswertung. In: Tagungsband zum AK Mathematikunterricht und Informatik, im Druck, 14 S.
*B. S.-T.: Fachsprachen(lehr)kompetenz In: Beiträge zum Mathematikunterricht 2005, 4 S.B. S.-T.: Volkssprachliche Sachbücher der Arithmetik und Geometrie In: Mechthild Habermann u.a.: Handbuch Textsorten und Textallianzen um 1500. 31 S.B. G.: Sprachhistorische und -soziologische Einordnung der Schriften Johann Alberts. In: Ulrich Reich, Thomas Schilp: Eine mathematische Schrift Johann Alberts in der Dortmunder Handschrift. Erscheint 2005, 13 S.
*B. G.: Der "verdächtige Theophrastus" bei E. W. Happel. In: Joachim Telle (Hrsg.): Documenta Paracelsica. Erscheint 2005, 6 S.B. G., Kathrin Pfister: Die pseudoparacelsische Prophezeiung des Löwen aus Mitternacht. In: Joachim Telle (Hrsg.): Documenta Paracelsica. Erscheint 2005, 5 S.
*B. G., Wolfgang Meretz: Standortverzeichnis der Drucke von Johannes Widmann. In: Rainer Gebhardt (Hrsg.): Johannes Widmann. Erscheint 2005.B. G.: Lateinische Traktate. In: Akten des 3. Kolloquiums der Sektion Mathematikgeschichte der Deutschen Mathematiker-Vereinigung 1999. Erscheint 2005.


== Arbeitsgebiete ==
== Arbeitsgebiete ==
*Sprache und Mathematik(Unterricht): Theoretisch-sprachwissenschaftliche Grundlegung sprachlicher Kompetenzen sowie empirisch-didaktische Erarbeitung ihrer Förderungsmöglichkeiten im Mathematikunterricht bzw. ihres Erwerbs im Lehramtsstudium
*Bildungsstandards
*Textwissenschaft, insbesondere pragmatisch orientierte
*Textsortenanalyse und ihre Anwendung in verschiedenen Forschungsbereichen(etwa Mathematikgeschichte oder Mathematikdidaktik)
*Mathematikgeschichte; Schwerpunkt Mittelalter, die Rechenmeister, die Rechenbücher (als frühe Fachtexte in deutscher Sprache)
<!-- Beschreibung der Arbeitsgebiete, möglichst mit [[...]] auf die Enzyklopädie verweisen -->
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== Projekte ==
== Projekte ==
*Sprache und Mathematik(Unterricht)
:*Monographie: Der Schüler und die Fachsprache
:*"KoMU": Kommunikative Lernumgebungen im Mathematikunterricht.
:*"Erklären können" (FUN-Projekt): Erklärkompetenz von Lehrenden, Erklärstrategien von Lernenden
*Bildungsstandards
:*"Bikon": Konkretisierung von Bildungsstandards (http://www.mabikon.de)"Projektseminare": Vom fachlichen Wissen zur Unterrichtseinheit"
:*Virtuelles Gruppenpuzzle": Semivirtuelle Seminare
:*Standards für die Lehrerbildung: Fachdidaktik Mathematik
<!-- Auflistung der Forschungsprojekte, mit [[...]] verweisen! -->
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== Vernetzung ==
== Mitgliedschaften ==
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<!-- Mitgliedschaften in Arbeitskreisen, der GDM, der DMV, ... -->
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<!-- Kooperationen mit anderen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, in Listenform -->
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Dissertationen
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Prof. Dr. Barbara Schmidt-Thieme.
Professor. Universität Hildesheim.
Eigene Homepage: http://www.uni-hildesheim.de/index.php?id=3029.
Dissertation: Das Rechenbuch von Johannes Widmann.
E-Mail
Personen-ID im Mathematics Genealogy Project: 240685 
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Kurzvita

Ausbildung

  • 1988 - 1994 Studium der Fächer Germanistik und Mathematik an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
  • Mai 1994 1. Staatsexamen für Lehramt Gymnasium in den Fächern Mathematik und Deutsch
  • Juni 1998 Promotion (Titel der Dissertation "`Das Rechenbuch von Johannes Widmann"'; Rigorosa in Deutscher Philologie und Mathematik)

Beruflicher Werdegang

  • 1994 - 1998 Wissenschaftliche Angestellte am Germanistischen Seminar der Universität Heidelberg in der Arbeitsstelle Heidelberg des "Frühneuhochdeutschen Wörterbuchs"
  • Sept. 1998 - 2001 Zusatztätigkeit an der Gutenberg GHWR-Schule, Karlsruhe
  • 1998 - 2004 Wissenschaftliche Assistentin an der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe in den Fächern Mathematik und Deutsch mit einem Forschungsvorhaben im Bereich "Interdependenzen zwischen Sprachentwicklung und der Entwicklung mathematischen Denkens"
  • WS 2002/2003 Vertretung einer C3-Professur für Mathematik und ihre Didaktik an der Pädagogischen Hochschule Schwäbisch Gmünd
  • seit Okt. 2004 C3-Professur für Mathematik und ihre Didaktik an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg

Veröffentlichungen

  • B. S.-T.: "Lieber Squarry" - Schüler reflektieren über Mathematik in Briefen.In: E. Rathgeb-Schnierer (Hsrg.): Wie rechnen Matheprofis? München 2006, 211-224.
  • B. G.: Fremde Wörter im Mathematikunterricht. Interdisziplinäres Forschungskolloquium, PH Karlsruhe, Preprint 2001/1.B. S.-T.: Sprachliche Kürze in der Deutschdidaktik. In: J. A. Bär u. a. (Hrsg.): Sprachliche Kürze, Ende 2005. Christine Bescherer, Matthias Ludwig, B. S.-T., Hans-Georg Weigand: Ein virtuelles Seminar. Konzeption, Durchführung und Auswertung. In: Tagungsband zum AK Mathematikunterricht und Informatik, im Druck, 14 S.
  • B. S.-T.: Fachsprachen(lehr)kompetenz In: Beiträge zum Mathematikunterricht 2005, 4 S.B. S.-T.: Volkssprachliche Sachbücher der Arithmetik und Geometrie In: Mechthild Habermann u.a.: Handbuch Textsorten und Textallianzen um 1500. 31 S.B. G.: Sprachhistorische und -soziologische Einordnung der Schriften Johann Alberts. In: Ulrich Reich, Thomas Schilp: Eine mathematische Schrift Johann Alberts in der Dortmunder Handschrift. Erscheint 2005, 13 S.
  • B. G.: Der "verdächtige Theophrastus" bei E. W. Happel. In: Joachim Telle (Hrsg.): Documenta Paracelsica. Erscheint 2005, 6 S.B. G., Kathrin Pfister: Die pseudoparacelsische Prophezeiung des Löwen aus Mitternacht. In: Joachim Telle (Hrsg.): Documenta Paracelsica. Erscheint 2005, 5 S.
  • B. G., Wolfgang Meretz: Standortverzeichnis der Drucke von Johannes Widmann. In: Rainer Gebhardt (Hrsg.): Johannes Widmann. Erscheint 2005.B. G.: Lateinische Traktate. In: Akten des 3. Kolloquiums der Sektion Mathematikgeschichte der Deutschen Mathematiker-Vereinigung 1999. Erscheint 2005.

Arbeitsgebiete

  • Sprache und Mathematik(Unterricht): Theoretisch-sprachwissenschaftliche Grundlegung sprachlicher Kompetenzen sowie empirisch-didaktische Erarbeitung ihrer Förderungsmöglichkeiten im Mathematikunterricht bzw. ihres Erwerbs im Lehramtsstudium
  • Bildungsstandards
  • Textwissenschaft, insbesondere pragmatisch orientierte
  • Textsortenanalyse und ihre Anwendung in verschiedenen Forschungsbereichen(etwa Mathematikgeschichte oder Mathematikdidaktik)
  • Mathematikgeschichte; Schwerpunkt Mittelalter, die Rechenmeister, die Rechenbücher (als frühe Fachtexte in deutscher Sprache)

Projekte

  • Sprache und Mathematik(Unterricht)
  • Monographie: Der Schüler und die Fachsprache
  • "KoMU": Kommunikative Lernumgebungen im Mathematikunterricht.
  • "Erklären können" (FUN-Projekt): Erklärkompetenz von Lehrenden, Erklärstrategien von Lernenden
  • Bildungsstandards
  • "Bikon": Konkretisierung von Bildungsstandards (http://www.mabikon.de)"Projektseminare": Vom fachlichen Wissen zur Unterrichtseinheit"
  • Virtuelles Gruppenpuzzle": Semivirtuelle Seminare
  • Standards für die Lehrerbildung: Fachdidaktik Mathematik

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