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Andreas Pallack: Unterschied zwischen den Versionen

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| email = andreas@pallack.de                              <!-- aktuelle E-Mail-Adresse -->
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| homepage = http://www.pallack.de/                    <!-- URL der Homepage, inkl. http:// -->
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* [[Person X]] Publikation 1 ...
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===Bücher, Buchbeiträge, Artikel, Themenhefte===
===Bücher, Buchbeiträge, Artikel, Themenhefte===
====SMIMS-Bände====
====SMIMS-Bände====
*[[Timo Leuders|Leuders, Timo]] & Pallack, Andreas (2005) Materialien für einen  projektorientierten Mathematik- und Informatikunterricht Band 2 (SMIMS)  Franzbecker Verlag, Hildesheim. ISBN 3-88120-409-1.             
*[[Timo Leuders|Leuders, Timo]] & Pallack, Andreas (2006) Materialien für einen  projektorientierten Mathematik- und Informatikunterricht Band 3,  Teilband Mathematik (SMIMS). Franzbecker Verlag, Hildesheim. ISBN  978-3-88120-430-9.         
*[[Timo Leuders|Leuders, Timo]] & Pallack, Andreas (2006) Materialien für einen  projektorientierten Mathematik- und Informatikunterricht Band 3  Teilband Informatik (SMIMS). Franzbecker Verlag. ISBN 978-3-88120-429-3.
*Pallack, Andreas (2007) Materialien für einen projektorientierten  Mathematik- und Informatikunterricht Band 4 (SMIMS) Franzbecker Verlag,  Hildesheim. ISBN 978-3-88120-458-3.
*[[Gilbert Greefrath|Greefrath, Gilbert]] & Pallack, Andreas (2008) Materialien für  einen projektorientierten Mathematik- und Informatikunterricht Band 5  (SMIMS) Franzbecker Verlag, Hildesheim. ISBN 978- 3-881204-78-1.   
*[[Gilbert Greefrath|Greefrath, Gilbert]] & Pallack, Andreas (2009) Materialien für  einen projektorientierten Mathematik- und Informatikunterricht Band 6  (SMIMS). Franzbecker Verlag, Hildesheim. ISBN: 978-3-88120-498-9.
*[[Gilbert Greefrath|Greefrath, Gilbert]] & Pallack, Andreas (2009) Materialien für  einen projektorientierten Mathematik- und Informatikunterricht Band 6  (SMIMS). Franzbecker Verlag, Hildesheim. ISBN: 978-3-88120-498-9.
*[[Gilbert Greefrath|Greefrath, Gilbert]] & Pallack, Andreas (2010) Materialien für  einen projektorientierten Mathematik- und Informatikunterricht Band 7  (SMIMS). Franzbecker Verlag, Hildesheim. ISBN: 978-3-88120-818-5.           
*[[Gilbert Greefrath|Greefrath, Gilbert]] & Pallack, Andreas (2010) Materialien für  einen projektorientierten Mathematik- und Informatikunterricht Band 7  (SMIMS). Franzbecker Verlag, Hildesheim. ISBN: 978-3-88120-818-5.           
====[[Teachers Teaching with Technology|T3]]-Akzente====
====[[Teachers Teaching with Technology|T3]]-Akzente====   
*[[Bärbel Barzel|Barzel, Bärbel]] & Pallack, Andreas (2006) T3-Akzente: Aufgaben mit TI-NspireTM CAS. Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Zentrum  für Lehrerbildung. ISBN3-934064-68-X (1. Auflage) sowie ISBN  978-3-934064-74-4 (2. Auflage).   
*[[Bärbel Barzel|Barzel, Bärbel]] & Pallack, Andreas (2008) T3-Akzente: ...  aller Anfang ist leicht. Westfälische Wilhelms-Universität Münster,  Zentrum für Lehrerbildung. ISBN 978-3-934064-77-5.
*[[Bärbel Barzel|Barzel, Bärbel]] & Pallack, Andreas (2008) T3-Akzente: ...  aller Anfang ist leicht. Westfälische Wilhelms-Universität Münster,  Zentrum für Lehrerbildung. ISBN 978-3-934064-77-5.
*Langlotz, Hubert & Pallack, Andreas (2009) T3-Akzente:  Analysis verstehensorientiert Unterrichten, Band 1: Differenzialrechnung  (2009). Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Zentrum für Lehrerbildung.
*Langlotz, Hubert & Pallack, Andreas (2009) T3-Akzente:  Analysis verstehensorientiert Unterrichten, Band 1: Differenzialrechnung  (2009). Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Zentrum für Lehrerbildung.
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Das Unterrichten von Mathematik mit digitalen Werkzeugen verfolgt zwei Ziele, ein primäres und ein sekundäres:         
Das Unterrichten von Mathematik mit digitalen Werkzeugen verfolgt zwei Ziele, ein primäres und ein sekundäres:         
Lernenden Mathematik zu vermitteln,Schülerinnen und Schüler im Umgang mit digitalen Werkzeugen fit zu machen, damit sie selbige als kognitives Werkzeuge zum Mathematiktreiben nutzen können.
Lernenden Mathematik zu vermitteln,Schülerinnen und Schüler im Umgang mit digitalen Werkzeugen fit zu machen, damit sie selbige als kognitives Werkzeuge zum Mathematiktreiben nutzen können.
Zu seinen Arbeiten gehören Beiträge zur Gestaltung und zur Wirkung von digitalen Lernprogrammen (Pallack & Herden 2001, Pallack 2002,  Pallack et al 2004), informatischen Aspekten des Lernens von Mathematik  (Pallack 2003, Pallack 2005), zur Integration digitaler Werkzeuge im  Rahmen von Prüfungen (Greefrath, Leuders & Pallack 2008, Pallack  2008b, Pallack 2008c, Greefrath & Pallack 2008), zur  rechnergestützten Diagnose und der Diagnose von Werkzeugkompetenzen  (Pallack 2008a), zur Frage der Verstehensorientierung beim Einsatz  digitaler Werkzeuge im Unterricht (Pallack 2009) sowie die Mitarbeit an  einer Stellungnahme (MNU & GDM 2010).
Zu seinen Arbeiten gehören Beiträge zur Gestaltung und zur Wirkung von digitalen Lernprogrammen (Pallack & Herden 2001, Pallack 2002,  Pallack et al 2004), informatischen Aspekten des Lernens von Mathematik  (Pallack 2003, Pallack 2005), zur Integration digitaler Werkzeuge im  Rahmen von Prüfungen (Greefrath, [[Timo Leuders|Leuders]] & Pallack 2008, Pallack  2008b, Pallack 2008c, Greefrath & Pallack 2008), zur  rechnergestützten Diagnose und der Diagnose von Werkzeugkompetenzen  (Pallack 2008a), zur Frage der Verstehensorientierung beim Einsatz  digitaler Werkzeuge im Unterricht (Pallack 2009) sowie die Mitarbeit an  einer Stellungnahme (MNU & GDM 2010).
Im Mittelpunkt aktueller Arbeiten steht die Frage, wie genau bestimmte Werkzeugkompetenzen das Lernen von Mathematik fördern können.  Zahlreiche Studien können positive Wirkungen des Einsatzes digitaler Werkzeuge nachweisen. Jedoch sind die dazu gehörigen Modelle in der  Regel unhandlich und nur schwer für die pädagogische Praxis zu nutzen. Sein Hauptinteresse liegt darin, am Bau einer Brücke zwischen Forschung und Praxis mitzuarbeiten.
Im Mittelpunkt aktueller Arbeiten steht die Frage, wie genau bestimmte Werkzeugkompetenzen das Lernen von Mathematik fördern können.  Zahlreiche Studien können positive Wirkungen des Einsatzes digitaler Werkzeuge nachweisen. Jedoch sind die dazu gehörigen Modelle in der  Regel unhandlich und nur schwer für die pädagogische Praxis zu nutzen. Sein Hauptinteresse liegt darin, am Bau einer Brücke zwischen Forschung und Praxis mitzuarbeiten.
*'''Empirischen Bildungsforschung und Leistungsmessung'''  
*'''Empirischen Bildungsforschung und Leistungsmessung'''  
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Weitere Informationen zu den Projekten finden Sie [http://www.pallack.de/Forschung.html#DigitaleWerkzeuge hier]
Weitere Informationen zu den Projekten finden Sie [http://www.pallack.de/Forschung.html#DigitaleWerkzeuge hier]


== Vernetzung ==
== Mitgliedschaften ==
<!-- Mitgliedschaften in Arbeitskreisen, der GDM, der DMV, ... -->
{{gdm}}
<!-- Kooperationen mit anderen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, in Listenform -->
{{dmv}}
 
{{mnu}}, Stellvertretender Fachreferent
<!-- weitere Einträge unter Überschriften der Form == ... == möglich -->
*Mitglied der Deutschen Mathematiker Vereinigung ([[DMV]])
*Stellvertretender Fachreferent {{gdm}} des Deutschen Vereins zur Förderung des mathematisch-naturwissenschaftlichen Unterrichts ([[MNU]])
*Mitglied der Mathematik-Olympiaden e.V.
*Mitglied der Mathematik-Olympiaden e.V.
*Mitglied des nationalen Consulting-Teams für [[Teachers Teaching with Technology|T3 - Teachers Teaching with Technology]] - Fortbildungsinitiative [[Universität Münster]] :     
*Mitglied des nationalen Consulting-Teams für [[Teachers Teaching with Technology|T3 - Teachers Teaching with Technology]] - Fortbildungsinitiative [[Universität Münster]]      
*Mitglied im Philologen-Verband
*Mitglied im Philologen-Verband

Aktuelle Version vom 16. Februar 2017, 08:55 Uhr


<img src="https://madipedia.de/images/Madipedia-Logo.png" alt="Madipedia" height="30">Publikationen

Std. Dr. Andreas Pallack.
Universität Bielefeld.
Eigene Homepage: http://www.pallack.de/.
Dissertation: Zur Rechtfertigungsproblematik des unterrichtsbegleitenden Rechnereinsatzes im Bruchrechenunterricht - Eine empirische Fallstudie unter Betonung methodologischer Aspekte zur Auswertung.
E-Mail
Personen-ID im Mathematics Genealogy Project: 174992 
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Kurzvita

  • 90er Geschäftspartner und Selbstständiger einer EDV- und Nachhilfeschule in Velbert (das Mathematisch-Technisch-Institut), mit dem Schwerpunkt Beratung von Firmenkunden, Eltern und Lernenden sowie die Entwicklung pädagogischer Konzepte - insbesondere zum Computereinsatz.
  • Studium der Mathematik Physik und Informatik an der Universität Essen
  • Promotion im Fach Mathematik mit einer Arbeit zur Methodologie der Auswertung von Videostudien - konkretisiert am Beispiel der Nutzung von Computer-Lernprogrammen zu Bruchrechnung
  • Zweites Staatsexamen und Anstellung als Studienrat.
  • Fünfjährige Tätigkeit als Regierungsdirektor in der Bildungsadministration des Landes Nordrhein-Westfalen
  • Lehrertätigkeit sowie Aufbau zahlreicher Projekte (ExaMedia, Jugend Forscht, die Mathematikolympiaden, der Bundeswettbewerb Mathematik oder auch Join Multimedia).
  • Derzeit Studiendirektor am Aldegrevergymnasium in Sauest, Zu seinen Funktionen gehören sowohl Tätigkeiten in der Lehrerausbildung (mittlerweile als Fach- und Hauptseminarleiter am Studienseminar Hamm sowie als Lehrbeauftragter an der Universität Bielefeld →Lehrerausbildung) sowie in der Schulverwaltung und Administration (z. B. als Mitglied der schulischen Steuergruppe oder als Fachberater für das Fach Mathematik). Neben dem Unterrichten bildet deswegen die Ausbildungs-, Schul- und Fachentwicklung einen wichtigen Schwerpunkt seiner Tätigkeit.

Veröffentlichungen

Bücher, Buchbeiträge, Artikel, Themenhefte

SMIMS-Bände

  • Greefrath, Gilbert & Pallack, Andreas (2009) Materialien für einen projektorientierten Mathematik- und Informatikunterricht Band 6 (SMIMS). Franzbecker Verlag, Hildesheim. ISBN: 978-3-88120-498-9.
  • Greefrath, Gilbert & Pallack, Andreas (2010) Materialien für einen projektorientierten Mathematik- und Informatikunterricht Band 7 (SMIMS). Franzbecker Verlag, Hildesheim. ISBN: 978-3-88120-818-5.

T3-Akzente

  • Barzel, Bärbel & Pallack, Andreas (2008) T3-Akzente: ... aller Anfang ist leicht. Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Zentrum für Lehrerbildung. ISBN 978-3-934064-77-5.
  • Langlotz, Hubert & Pallack, Andreas (2009) T3-Akzente: Analysis verstehensorientiert Unterrichten, Band 1: Differenzialrechnung (2009). Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Zentrum für Lehrerbildung.

Mathematik Lehren

  • Pallack, Andreas (2009) Mathematikunterricht kooperativ entwickeln. Mathematik Lehren 152.

Arbeitsgebiete

  • Spannungsfeld von Schulpraxis und -administration vor dem Hintergrund der inflationären Entwicklung schulischer Leistungsmessung
  • Unterricht mit digitalen Werkzeugen
  • Fragen der empirischen Bildungsforschung

Projekte

  • Unterricht mit digitalen Werkzeugen

Das Unterrichten von Mathematik mit digitalen Werkzeugen verfolgt zwei Ziele, ein primäres und ein sekundäres: Lernenden Mathematik zu vermitteln,Schülerinnen und Schüler im Umgang mit digitalen Werkzeugen fit zu machen, damit sie selbige als kognitives Werkzeuge zum Mathematiktreiben nutzen können. Zu seinen Arbeiten gehören Beiträge zur Gestaltung und zur Wirkung von digitalen Lernprogrammen (Pallack & Herden 2001, Pallack 2002, Pallack et al 2004), informatischen Aspekten des Lernens von Mathematik (Pallack 2003, Pallack 2005), zur Integration digitaler Werkzeuge im Rahmen von Prüfungen (Greefrath, Leuders & Pallack 2008, Pallack 2008b, Pallack 2008c, Greefrath & Pallack 2008), zur rechnergestützten Diagnose und der Diagnose von Werkzeugkompetenzen (Pallack 2008a), zur Frage der Verstehensorientierung beim Einsatz digitaler Werkzeuge im Unterricht (Pallack 2009) sowie die Mitarbeit an einer Stellungnahme (MNU & GDM 2010). Im Mittelpunkt aktueller Arbeiten steht die Frage, wie genau bestimmte Werkzeugkompetenzen das Lernen von Mathematik fördern können. Zahlreiche Studien können positive Wirkungen des Einsatzes digitaler Werkzeuge nachweisen. Jedoch sind die dazu gehörigen Modelle in der Regel unhandlich und nur schwer für die pädagogische Praxis zu nutzen. Sein Hauptinteresse liegt darin, am Bau einer Brücke zwischen Forschung und Praxis mitzuarbeiten.

  • Empirischen Bildungsforschung und Leistungsmessung

Die Entwicklung von Kompetenzmodellen war Teil seiner Arbeit als Referent für Mathematik in Nordrhein-Westfalen. Entsprechend dreht sich auch sein aktuelles Projekt um die Frage der Gewinnung und Adäquatheit solcher Modelle - allerdings unter besonderer Berücksichtung der Festlegung eines Mindestniveaus.

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