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*'''Unterricht mit digitalen Werkzeugen''' | |||
Das Unterrichten von Mathematik mit digitalen Werkzeugen verfolgt zwei Ziele, ein primäres und ein sekundäres: | |||
Lernenden Mathematik zu vermitteln,Schülerinnen und Schüler im Umgang mit digitalen Werkzeugen fit zu machen, damit sie selbige als kognitives Werkzeuge zum Mathematiktreiben nutzen können. | |||
Zu seinen Arbeiten gehören Beiträge zur Gestaltung und zur Wirkung von digitalen Lernprogrammen (Pallack & Herden 2001, Pallack 2002, Pallack et al 2004), informatischen Aspekten des Lernens von Mathematik (Pallack 2003, Pallack 2005), zur Integration digitaler Werkzeuge im Rahmen von Prüfungen (Greefrath, Leuders & Pallack 2008, Pallack 2008b, Pallack 2008c, Greefrath & Pallack 2008), zur rechnergestützten Diagnose und der Diagnose von Werkzeugkompetenzen (Pallack 2008a), zur Frage der Verstehensorientierung beim Einsatz digitaler Werkzeuge im Unterricht (Pallack 2009) sowie die Mitarbeit an einer Stellungnahme (MNU & GDM 2010). | |||
Im Mittelpunkt aktueller Arbeiten steht die Frage, wie genau bestimmte Werkzeugkompetenzen das Lernen von Mathematik fördern können. Zahlreiche Studien können positive Wirkungen des Einsatzes digitaler Werkzeuge nachweisen. Jedoch sind die dazu gehörigen Modelle in der Regel unhandlich und nur schwer für die pädagogische Praxis zu nutzen. Sein Hauptinteresse liegt darin, am Bau einer Brücke zwischen Forschung und Praxis mitzuarbeiten. | |||
*'''Empirischen Bildungsforschung und Leistungsmessung''' | |||
Die Entwicklung von Kompetenzmodellen war Teil seiner Arbeit als Referent für Mathematik in Nordrhein-Westfalen. Entsprechend dreht sich auch sein aktuelles Projekt um die Frage der Gewinnung und Adäquatheit solcher Modelle - allerdings unter besonderer Berücksichtung der Festlegung eines Mindestniveaus. | |||
Weitere Informationen zu den Projekten finden Sie [http://www.pallack.de/Forschung.html#DigitaleWerkzeuge hier] | |||
== Vernetzung == | == Vernetzung == |
Version vom 20. Mai 2011, 14:43 Uhr
Std. Dr. Andreas Pallack.
Universität Bielefeld.
Eigene Homepage: http://www.pallack.de/.
Dissertation: Zur Rechtfertigungsproblematik des unterrichtsbegleitenden Rechnereinsatzes im Bruchrechenunterricht - Eine empirische Fallstudie unter Betonung methodologischer Aspekte zur Auswertung.
E-Mail
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Kurzvita
Veröffentlichungen
Arbeitsgebiete
Projekte
- Unterricht mit digitalen Werkzeugen
Das Unterrichten von Mathematik mit digitalen Werkzeugen verfolgt zwei Ziele, ein primäres und ein sekundäres: Lernenden Mathematik zu vermitteln,Schülerinnen und Schüler im Umgang mit digitalen Werkzeugen fit zu machen, damit sie selbige als kognitives Werkzeuge zum Mathematiktreiben nutzen können. Zu seinen Arbeiten gehören Beiträge zur Gestaltung und zur Wirkung von digitalen Lernprogrammen (Pallack & Herden 2001, Pallack 2002, Pallack et al 2004), informatischen Aspekten des Lernens von Mathematik (Pallack 2003, Pallack 2005), zur Integration digitaler Werkzeuge im Rahmen von Prüfungen (Greefrath, Leuders & Pallack 2008, Pallack 2008b, Pallack 2008c, Greefrath & Pallack 2008), zur rechnergestützten Diagnose und der Diagnose von Werkzeugkompetenzen (Pallack 2008a), zur Frage der Verstehensorientierung beim Einsatz digitaler Werkzeuge im Unterricht (Pallack 2009) sowie die Mitarbeit an einer Stellungnahme (MNU & GDM 2010). Im Mittelpunkt aktueller Arbeiten steht die Frage, wie genau bestimmte Werkzeugkompetenzen das Lernen von Mathematik fördern können. Zahlreiche Studien können positive Wirkungen des Einsatzes digitaler Werkzeuge nachweisen. Jedoch sind die dazu gehörigen Modelle in der Regel unhandlich und nur schwer für die pädagogische Praxis zu nutzen. Sein Hauptinteresse liegt darin, am Bau einer Brücke zwischen Forschung und Praxis mitzuarbeiten.
- Empirischen Bildungsforschung und Leistungsmessung
Die Entwicklung von Kompetenzmodellen war Teil seiner Arbeit als Referent für Mathematik in Nordrhein-Westfalen. Entsprechend dreht sich auch sein aktuelles Projekt um die Frage der Gewinnung und Adäquatheit solcher Modelle - allerdings unter besonderer Berücksichtung der Festlegung eines Mindestniveaus.
Weitere Informationen zu den Projekten finden Sie hier