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Ein Verfahren zur algorithmischen Erstellung von Unterrichtssequenzen im Informatikunterricht auf graphentheoretischer Grundlage: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 14. April 2014, 11:09 Uhr
Anton Brenner (1978): Ein Verfahren zur algorithmischen Erstellung von Unterrichtssequenzen im Informatikunterricht auf graphentheoretischer Grundlage. Dissertation, Universität Stuttgart.
Begutachtet durch R. Gunzenhäuser und W. Knödel.
Zusammenfassung
Ausgehend von einer Analyse des Bildungswertes der Informtik werden Ansätze zu einer Informatik-Didaktik diskutiert und ein Lehrplanmodell für den Informatik-Unterricht aufgestellt. Es wird ein Verfahren beschrieben, das die vom Informatik-Lehrer getätigte Stoffauswahl algorithmisch in einen Unterrichtsplan umsetzt. Dazu werden mathematische Modelle für Lehr- und Unterrichtspläne konstruiert. Innerhalb dieser Modelle läßt sich das Problem der Erstellung eines Unterrichtsplans als verallgemeinertes Rundreiseproblem auf einem Lehrplan-Graphen formulieren, zu dessen Lösung geeignete graphentheoretische Lösungsverfahren angegeben und untersucht werden. Die Implementierung des Verfahrens auf einem Rechner wird beschrieben und durch ausgewählte Anwendungsbeispiele veranschaulicht.
Auszeichnungen
Schlagworte
Informatik-Didaktik; Informatikunterricht; Lehrplangestaltung; Lehrplananalyse; Unterrichtssequenz: Algoritmische Erstellung