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Elisabeth Rathgeb-Schnierer: Unterschied zwischen den Versionen
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Ausbildung | |||
* 1984 Studium für das Lehramt an Grund- und Hauptschulen an der Pädagogischen Hochschule Schwäbisch Gmünd | |||
* 1990 Referendariat am Staatlichen Seminar für schulpraktische Ausbildung in Schwäbisch Gmünd und an der Mozartschule (GHS) in Hussenhofen | |||
* 1996 Diplom-Aufbaustudium Erziehungswissenschaft mit Studienrichtung Schulpädagogik an der Pädagogischen Hochschule in Schwäbisch Gmünd | |||
* 2006 Dissertation an der Pädagogischen Hochschule Freiburg Gutachterinnen: Prof’in Dr. Sybille Schütte (PH Freiburg); Prof’in Dr. Lisa Hefendehl-Hebeker (Universität Duisburg-Essen)Thema: Kinder auf dem Weg zum flexiblen Rechnen. Eine Untersuchung zur Entwicklung flexibler Rechenkompetenzen auf der Grundlage offener Lernangebote und eigenständiger Lösungsansätze | |||
Beruf | |||
* 1991 Lehrerin an der Kappelbergschule (GS) in Aalen-Hofen | |||
* 1993 Tätigkeit als Ausbildungslehrerin für die Pädagogische Hochschule Schwäbisch Gmünd | |||
* 1996 Abordnung an das Institut für Mathematik/Informatik der Pädagogischen Hochschule Schwäbisch Gmünd | |||
* 1999 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Mathematik/Informatik der Pädagogischen Hochschule Schwäbisch Gmünd | |||
* 2004 Vertretung einer Studienratsstelle am Institut für Mathematik/Informatik der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg | |||
* 2005 Studienrätin am Institut für Mathematik/Informatik der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg | |||
* 2006 Professorin für das Lehren und Lernen von Mathematik an der Pädagogischen Hochschule Weingarten | |||
== Veröffentlichungen == | == Veröffentlichungen == |
Version vom 9. September 2011, 15:55 Uhr
Prof. Dr. Elisabeth Rathgeb-Schnierer.
Pädagogische Hochschule Weingarten.
Eigene Homepage: http://mathematik.ph-weingarten.de/~rathgeb/index.html.
Dissertation: Kinder auf dem Weg zum flexiblen Rechnen: Eine Untersuchung zur Entwicklung von Rechenwegen bei Grundschulkindern auf der Grundlage offener Lernangebote und eigenständiger Lösungsansätze.
E-Mail
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Kurzvita
Ausbildung
- 1984 Studium für das Lehramt an Grund- und Hauptschulen an der Pädagogischen Hochschule Schwäbisch Gmünd
- 1990 Referendariat am Staatlichen Seminar für schulpraktische Ausbildung in Schwäbisch Gmünd und an der Mozartschule (GHS) in Hussenhofen
- 1996 Diplom-Aufbaustudium Erziehungswissenschaft mit Studienrichtung Schulpädagogik an der Pädagogischen Hochschule in Schwäbisch Gmünd
- 2006 Dissertation an der Pädagogischen Hochschule Freiburg Gutachterinnen: Prof’in Dr. Sybille Schütte (PH Freiburg); Prof’in Dr. Lisa Hefendehl-Hebeker (Universität Duisburg-Essen)Thema: Kinder auf dem Weg zum flexiblen Rechnen. Eine Untersuchung zur Entwicklung flexibler Rechenkompetenzen auf der Grundlage offener Lernangebote und eigenständiger Lösungsansätze
Beruf
- 1991 Lehrerin an der Kappelbergschule (GS) in Aalen-Hofen
- 1993 Tätigkeit als Ausbildungslehrerin für die Pädagogische Hochschule Schwäbisch Gmünd
- 1996 Abordnung an das Institut für Mathematik/Informatik der Pädagogischen Hochschule Schwäbisch Gmünd
- 1999 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Mathematik/Informatik der Pädagogischen Hochschule Schwäbisch Gmünd
- 2004 Vertretung einer Studienratsstelle am Institut für Mathematik/Informatik der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg
- 2005 Studienrätin am Institut für Mathematik/Informatik der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg
- 2006 Professorin für das Lehren und Lernen von Mathematik an der Pädagogischen Hochschule Weingarten
Veröffentlichungen
- Klassenolympiade „Olymath“ – ein Projekt zum Mathematikunterricht in der Grundschule. In: Mathematische Unterrichtspraxis 3/1997, 13-16.
- Des Nikolaus neue Kleider - Kombinatorische Aufgaben in der Grundschule. In: Grundschulunterricht 11/2001, 56-60.
- Haarer, Silke u. --//-- : Max Bill im Unterricht: Eine Verbindung von Mathematik und Kunst. In: Grundschulunterricht 11/2001, 1-16.
- Was macht das Quadrat zum Quadrat? Kinder untersuchen Rechtecke und Quadrate. In: Grundschulunterricht 6/2003, 2-11.
- Die Dreizehn. In: mathematik lehren, 121/Dezember 2003, 12-13.
- Bildungsstandards: Chancen für den Mathematikunterricht? In: Grundschule 3/2004, 15-18.
- Wege zum flexiblen Rechnen: Mathematikunterricht im Kontext offener Lernangebote. In: Erziehung und Unterricht 3-4/2004, 235-245.
- Was passiert eigentlich, wenn...? Lernangebote zum Erforschen von Additions- und Subtraktionsaufgaben. In: Die Grundschulzeitschrift 177/2004, 12-16.
- u. Rita Schurr: Kinder erforschen den Zahlenraum. In: Grundschulunterricht 7-8/2004, Materialbeilage 1-16.
- Kinder auf dem Weg zum flexiblen Rechnen: Einblicke in eine Untersuchung zur Entwicklung von Rechenwegen bei Grundschulkindern. In: Beiträge zum Mathematikunterricht 2004. Vorträge auf der 38. Tagung für Didaktik der Mathematik vom 1. bis 5. März 2004 in Augsburg. Hildesheim; Berlin: Franzbecker, 449-452.
- Kommunikation als zentrales Element im Mathematikunterricht – Kinder artikulieren Entdeckungen und Lösungswege. In: Strukturieren – Modellieren – Kommunizieren. Leitbilder mathematischer und informatischer Aktivitäten. Festschrift für Karl Dieter Klose, Siegfried Krauter, Herbert Löthe und Heinrich Wölpert. Hrsg. v. Joachim Engel, Rose Vogel, Silvia Wessolowski. Hildesheim: Franzbecker 2005.
- Rechnen lernen bedeutet sehen lernen! Überlegungen zur Entwicklung von flexiblem Rechnen. In: Grundschulunterricht 7-8/2005, 18-23.
- Wie rechnen Matheprofis? Ideen und Erfahrungen zum offenen Mathematikunterricht - Einführung. In: Rathgeb-Schnierer, Elisabeth u. Udo Roos (Hrsg.): Wie rechnen Matheprofis? Ideen und Erfahrungen zum offenen Mathematikunterricht. Festschrift für Sybille Schütte. München: Oldenbourgverlag 2006.
- Kinder auf dem Weg zum flexiblen Rechnen: Eine Untersuchung zur Entwicklung von Rechenwegen bei Grundschulkindern auf der Grundlage offener Lernangebote und eigenständiger Lösungsansätze. Hildesheim: Franzbecker 2006.
Herausgeberschaft:
- u. Udo Roos: Wie rechnen Matheprofis? Ideen und Erfahrungen zum offenen Mathematikunterricht. Festschrift für Sybille Schütte. München: Oldenbourgverlag 2006.
im Druck:
- Aufgaben sortieren. Erscheint in: Grundschule Mathematik..
- Kinder erforschen arithmetische Muster. Erscheint in: Grundschulunterricht.
- u. Gerald Wittmann: Mathematische Kompetenzen von Kindern am Schulanfang - mehr als Zählen und Rechnen? Erscheint in: Gmünder Hochschulreihe.
Arbeitsgebiete
- Mathematiklernen im Kontext offener Lernangebote
- Prozess des Rechnenlernens und Entwicklung flexibler Rechenkompetenzen
- Rolle eigenständiger Rechenwegsnotationen
- Prozessbegleitende Lernstandsbestimmung im Elementar- und Primarbereich
- Individuelle Förderkonzepte für Kinder mit Lernschwierigkeiten in Mathematik
- Rolle eigenstrukturierter Zahlenbilder in Zehnerfeldern bei der Förderung von Kindern mit Lernschwierigkeiten in Mathematik
Projekte
Durchgeführte Projekte
- 2003/2004: Wie lernen Kinder? Erkundungsprojekte mit Studierenden zur Evaluierung eigenständig entwickelter Materialien für den Mathematikunterricht
- 2001 bis 2005: Kinder auf dem Weg zum flexiblen Rechnen. Eine Untersuchung zur Entwicklung von Rechenwegen bei Grundschulkindern (Dissertationsprojekt)
- 2004: Promoting the Quality of Teaching in Malawi. Sandwich Capacity Programme for Teacher Trainers and Facilitators in Primary Education: Project launching conference. Assistant lecturer in the learning area of mathematics.
Aktuelle Projekte
- Entwicklung und Erprobung individueller Konzepte zur Förderung von Kindern mit Lernschwierigkeiten in Mathematik
- Mitarbeit in der Beratungsstelle der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg
- Untersuchung zur Rolle eigenstrukturierter Zahlenbilder in Zehnerfeldern
- Unterrichtsbegleitende Lernstandserhebung
- Entwicklung und Erprobung von offenen Lernangeboten zur Lernstandsbestimmung in altersheterogenen und –homogenen Klassen (Kooperation mit Studierenden der PH Ludwigsburg und Kolleginnen der GHS Neuenstein)
- Mathematiklernen zwischen Konstruktion und Instruktion – Wege zur Veränderung der Unterrichts- und Aufgabenkultur
- Pädagogische und wissenschaftliche Begleitung eines Grundschulkollegiums bei der Weiterentwicklung des Mathematikunterrichts. Juli 2005 bis Juli 2007
- Mathematiklernen auf der Grundlage offener Lernangebote
- Erarbeitung einer offenen Konzeption für altersgemischtes Mathematiklernen in der Grundschule
- Grund-, Haupt- und Werkrealschule Neuenstein (Club of Rome Schule)
(Kooperation mit Prof’in Dr. S. Schütte, PH Freiburg)
- (Alternative) Formen der Lernstandsbestimmung im vorschulischen Bereich
- (Kooperation mit Prof. Dr. Gerald Wittmann, PH Schwäbisch Gmünd)
Vernetzung
- Mitglied der GDM (Gesellschaft für Didaktik der Mathematik)