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Elementare Bausteine der kombinatorischen Problemlösefähigkeit: Unterschied zwischen den Versionen
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Ein Schwerpunkt der Dissertation liegt in der deskriptiven und nicht-bewertenden Beschreibung von ''Bausteinen des kombinatorischen Denkens'', bzw. (anders ausgedrückt) auf der Entschlüsselung der "Problemlösesprache" in dem ausgewählten Aufgabengebiet. Beantwortet werden soll die Frage, mit Hilfe welcher Handlungsmuster Schüler Kombinatorikaufgaben lösen. | |||
Um diese nicht beobachtbaren Denkprozesse rekonstruieren zu können, wurden qualitative Verfahren (insbesondere ein in der Dissertation ausführlich beschriebenes ''Interpretatives Verfahren'') verwendet, mit dem als Bausteine der kombinatorischen Problemlösefähigkeit sog. ''Mikro- und Makrostrategien'' rekonstruiert werden konnten. | |||
Mit dem Begriff Mikrostrategie werden Handlungsmuster beschrieben, die geeignet sind, um die in einer Reihe von Kombinationen jeweils folgende Kombination bzw. die folgenden Kombinationen oder zumindest Teile von ihnen zu erstellen. Der Begriff Makrostrategie bezeichnet dagegen Regeln, die das Erzeugen aller Kombinationen strukturieren. Die ausführliche Beschreibung dieser beiden Bausteine bildet einen Schwerpunkt der Dissertation. | |||
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Veröffentlichungen von Martin Stein im Rahmen des Projekts ''"Schüler bearbeiten Probleme mit nicht erreichbarer Zielsetzung"'' von 1992 bis 1998 | |||
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Dissertationen sollten genannt werden, Arbeitsgruppen oder Konferenzen, | Dissertationen sollten genannt werden, Arbeitsgruppen oder Konferenzen, |
Version vom 18. November 2014, 12:24 Uhr
Antje Hoffmann (2002): Elementare Bausteine der kombinatorischen Problemlösefähigkeit. Dissertation, Westfälische Wilhelms-Universität Münster.
Betreut durch Martin Stein.
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Zusammenfassung
Ein Schwerpunkt der Dissertation liegt in der deskriptiven und nicht-bewertenden Beschreibung von Bausteinen des kombinatorischen Denkens, bzw. (anders ausgedrückt) auf der Entschlüsselung der "Problemlösesprache" in dem ausgewählten Aufgabengebiet. Beantwortet werden soll die Frage, mit Hilfe welcher Handlungsmuster Schüler Kombinatorikaufgaben lösen.
Um diese nicht beobachtbaren Denkprozesse rekonstruieren zu können, wurden qualitative Verfahren (insbesondere ein in der Dissertation ausführlich beschriebenes Interpretatives Verfahren) verwendet, mit dem als Bausteine der kombinatorischen Problemlösefähigkeit sog. Mikro- und Makrostrategien rekonstruiert werden konnten.
Mit dem Begriff Mikrostrategie werden Handlungsmuster beschrieben, die geeignet sind, um die in einer Reihe von Kombinationen jeweils folgende Kombination bzw. die folgenden Kombinationen oder zumindest Teile von ihnen zu erstellen. Der Begriff Makrostrategie bezeichnet dagegen Regeln, die das Erzeugen aller Kombinationen strukturieren. Die ausführliche Beschreibung dieser beiden Bausteine bildet einen Schwerpunkt der Dissertation.
(nach der Einleitung der Dissertation)
Auszeichnungen
Kontext
Veröffentlichungen von Martin Stein im Rahmen des Projekts "Schüler bearbeiten Probleme mit nicht erreichbarer Zielsetzung" von 1992 bis 1998