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Die Reversibilität in der Entwicklung des Denkens insbesondere im Bildungsprozess invarianter Mengenbegriffe. Ein Beitrag zur Deutung der Theorie Piagets: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 17. April 2014, 11:05 Uhr
Thomas Bernhard Seiler (1966): Die Reversibilität in der Entwicklung des Denkens insbesondere im Bildungsprozess invarianter Mengenbegriffe. Ein Beitrag zur Deutung der Theorie Piagets. Dissertation, Freie Universität Berlin.
Zusammenfassung
Im Zentrum steht die Frage nach dem Wesen und der Entstehung kognitiver Prozesse und nach dem Aufbau kognitiver Strukturen. Ausgehend von der Theorie Piagets wird die Entwicklung der Mengeninvarianzen theoretisch und empirisch analysiert. Dabei zeigt sich u.a., daß schließlich die Ausmerzung der Varianzstruktur und die Festigung der Invarianzstruktur in den meisten Fällen durch soziale Einflüsse geschieht.