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Zum Heranführen der Schüler an die stochastische Denkweise im Mathematikunterricht: Unterschied zwischen den Versionen

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Nach einer Problemdiskussion zum Begriff 'Stochastische Denkweise' wird gezeigt, daß das Heranführen der Schüler an wahrscheinlichkeitstheoretisch-statistische Problemstellungen und Gesetzmäßigkeilen allgemeinbildende Bedeutung erlangt hat und somit in immer stärkerem Maße zur unmittelbaren Lebensvorbereitung der Schule gehört. Unter der Leitlinie 'Stochastische Denkweise' soll die Frage beantwortet werden, wie die Schüler im Rahmen des Mathematikunterrichts an derartige Problemstellungen herangeführt werden können. Dies geschieht durch die Erarbeitung von stofflichen Anforderungsniveaus in den einzelnen Klassenstufen. Diese werden bestimmt durch die herauszubildenden Fähigkeitsmerkmale (stochastisches Denken). durch die sich unter Einfluß des gegenwärtigen wissenschaftlich-technischen Fortschritts derzeit ergebenden konkreten gesellschaftlichen Anforderungen, durch die sich international abzeichnenden Entwicklungstendenzen des mathematischen Bildungsinhalts (im Hinblick auf die Persönlichkeitsentwicklung) und durch die obligatorischen stofflichen Voraussetzungen.
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Aktuelle Version vom 25. April 2014, 07:33 Uhr


Bernd Bigott (1976): Zum Heranführen der Schüler an die stochastische Denkweise im Mathematikunterricht. Dissertation, Akademie der Pädagogischen Wissenschaften der DDR.
Betreut durch Karlheinz Weber .
Begutachtet durch Wolfgang Lange, Gert Maibaum und Karlheinz Weber

Zusammenfassung

Nach einer Problemdiskussion zum Begriff 'Stochastische Denkweise' wird gezeigt, daß das Heranführen der Schüler an wahrscheinlichkeitstheoretisch-statistische Problemstellungen und Gesetzmäßigkeilen allgemeinbildende Bedeutung erlangt hat und somit in immer stärkerem Maße zur unmittelbaren Lebensvorbereitung der Schule gehört. Unter der Leitlinie 'Stochastische Denkweise' soll die Frage beantwortet werden, wie die Schüler im Rahmen des Mathematikunterrichts an derartige Problemstellungen herangeführt werden können. Dies geschieht durch die Erarbeitung von stofflichen Anforderungsniveaus in den einzelnen Klassenstufen. Diese werden bestimmt durch die herauszubildenden Fähigkeitsmerkmale (stochastisches Denken). durch die sich unter Einfluß des gegenwärtigen wissenschaftlich-technischen Fortschritts derzeit ergebenden konkreten gesellschaftlichen Anforderungen, durch die sich international abzeichnenden Entwicklungstendenzen des mathematischen Bildungsinhalts (im Hinblick auf die Persönlichkeitsentwicklung) und durch die obligatorischen stofflichen Voraussetzungen.

Auszeichnungen

Kontext

Literatur

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