Arbeitskreis Lehr-Lern-Labore/Herbsttagung 2019: Unterschied zwischen den Versionen

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Von '''Freitag, 11.10.2019 (11:30 Uhr) bis Samstag, 12.10.2019 (13:30 Uhr)''' findet in '''[https://www.uni-muenster.de/IDMI/arbeitsgruppen/ag-kaepnick/index.html Münster]''' die fünfte Herbsttagung des [[Arbeitskreis Lehr-Lern-Labore Mathematik|Arbeitskreises Lehr-Lern-Labore Mathematik]] statt (Örtliche Tagungsleitung: [[Friedhelm Käpnick]]).
Von '''Freitag, 11.10.2019 (11:30 Uhr) bis Samstag, 12.10.2019 (13:30 Uhr)''' findet in '''[https://www.uni-muenster.de/IDMI/arbeitsgruppen/ag-kaepnick/index.html Münster]''' <br />
die fünfte Herbsttagung des [[Arbeitskreis Lehr-Lern-Labore Mathematik|Arbeitskreises Lehr-Lern-Labore Mathematik]] statt <br />
(Örtliche Tagungsleitung: [[Friedhelm Käpnick]]).


== Tagungsort und Anreise ==
== Tagungsort und Anreise ==
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* Katja Lengnink & Friederike Heinz<br /> '''Diagnostizieren (lernen) mit Spielen ein Ansatz für die Primar- und Sekundarstufe'''.<br /> ''In einem kurzen Impulsreferat werden wir den in der Dissertation von Friederike Heinz für die Grundschule entwickelten Ansatz der „Mathematischen Lernspiele als diagnostisches Instrument“ vorstellen. Dabei wird auch das derzeitige Konzept für eine Professionalisierung der zukünftigen Lehrkräfte durch Seminare im Rahmen der LernWerkstatt Mathematik und des Lehramtsstudiums der JLU Gießen präsentiert. Im Workshop besteht im Anschluss die Möglichkeit, die Spiele zu Zahlen und Operationen sowie zu Brüchen, Prozenten und zur Algebra kennenzulernen und ihre didaktischen Hintergründe sowie ihre Einsatzmöglichkeiten in Schule und Universität zu diskutieren.''
* Katja Lengnink & Friederike Heinz<br /> '''Diagnostizieren (lernen) mit Spielen ein Ansatz für die Primar- und Sekundarstufe'''.<br /> ''In einem kurzen Impulsreferat werden wir den in der Dissertation von Friederike Heinz für die Grundschule entwickelten Ansatz der „Mathematischen Lernspiele als diagnostisches Instrument“ vorstellen. Dabei wird auch das derzeitige Konzept für eine Professionalisierung der zukünftigen Lehrkräfte durch Seminare im Rahmen der LernWerkstatt Mathematik und des Lehramtsstudiums der JLU Gießen präsentiert. Im Workshop besteht im Anschluss die Möglichkeit, die Spiele zu Zahlen und Operationen sowie zu Brüchen, Prozenten und zur Algebra kennenzulernen und ihre didaktischen Hintergründe sowie ihre Einsatzmöglichkeiten in Schule und Universität zu diskutieren.''


* Jürgen Roth<br /> '''Gegenständliche und digitale Materialien als Grundlage der Arbeit in Lehr-Lern-Laboren'''.<br /> ''Lehr-Lern-Labore leben vom selbstständigen mathematischen Arbeiten von Schülerinnen und Schülern anhand von gegenständlichen und digitalen Materialien. Im Workshop werden verschiedene gegenständlichen und digitalen Materialien sowie deren jeweilige Vor- und Nachteile anhand von empirischen Ergebnissen in einem Impulsvortrag vorgestellt. Auf dieser Grundlage werden im Workshop mögliche Szenarien bzgl. des Zusammenspiels von gegenständlichen und digitalen Materialien in Lehr-Lern-Laboren gemeinsam diskutiert und reflektiert.''
* Jürgen Roth<br /> '''Gegenständliche und digitale Materialien als Grundlage der Arbeit in Lehr-Lern-Laboren'''.<br /> ''Lehr-Lern-Labore leben vom selbstständigen mathematischen Arbeiten von Schülerinnen und Schülern anhand von gegenständlichen und digitalen Materialien. Im Workshop werden verschiedene gegenständliche und digitale Materialien sowie deren jeweilige Vor- und Nachteile auch anhand von empirischen Ergebnissen in einem Impulsvortrag vorgestellt. Auf dieser Grundlage werden im Workshop mögliche Szenarien bzgl. des Zusammenspiels von gegenständlichen und digitalen Materialien in Lehr-Lern-Laboren gemeinsam diskutiert und reflektiert.''


* Christine Streit<br /> '''Lernbegleitung im MatheAtelier lernen? Förderung professioneller Kompetenzen der Studierenden durch Analyse eigener und fremder Videos'''.<br /> ''Um angehende (Kindergarten- und Primar-) Lehrpersonen beim Aufbau ihrer professionellen Handlungskompetenzen zu unterstützen auf, geben wir den Studierenden im Rahmen ihrer mathematikdidaktischen Studien die Möglichkeit, Lernprozesse von Schülerinnen und Schülern aber auch ihr eignes Handeln zu analysieren. Im MatheAtelier der Pädagogischen Hochschule Nordwestschweiz werden einerseits Videos generiert, um die professionelle Unterrichtswahrnehmung der Studierenden zu schulen und andererseits können die Studierenden eigene Erfahrungen in der Begleitung fachlichen Lernens in offenen materialbasierten Settings machen. Diese Handlungsphasen der Studierenden werden videografiert. Die Analyse erfolgt auf der Basis eines Kategoriensystems, welches im Rahmen eines Forschungsprojektes entwickelt und für den Einsatz in der Lehre angepasst bzw. vereinfacht wurde. Im Rahmen des Workshops werden ausgewählte Videosequenzen und dazugehörige Beobachtungsaufträge sowie das zur Analyse des eigenen Unterrichtshandelns eingesetzte Kategoriensystem vorgestellt und kritisch diskutiert.''
* Christine Streit<br /> '''Lernbegleitung im MatheAtelier lernen? Förderung professioneller Kompetenzen der Studierenden durch Analyse eigener und fremder Videos'''.<br /> ''Um angehende (Kindergarten- und Primar-) Lehrpersonen beim Aufbau ihrer professionellen Handlungskompetenzen zu unterstützen auf, geben wir den Studierenden im Rahmen ihrer mathematikdidaktischen Studien die Möglichkeit, Lernprozesse von Schülerinnen und Schülern aber auch ihr eignes Handeln zu analysieren. Im MatheAtelier der Pädagogischen Hochschule Nordwestschweiz werden einerseits Videos generiert, um die professionelle Unterrichtswahrnehmung der Studierenden zu schulen und andererseits können die Studierenden eigene Erfahrungen in der Begleitung fachlichen Lernens in offenen materialbasierten Settings machen. Diese Handlungsphasen der Studierenden werden videografiert. Die Analyse erfolgt auf der Basis eines Kategoriensystems, welches im Rahmen eines Forschungsprojektes entwickelt und für den Einsatz in der Lehre angepasst bzw. vereinfacht wurde. Im Rahmen des Workshops werden ausgewählte Videosequenzen und dazugehörige Beobachtungsaufträge sowie das zur Analyse des eigenen Unterrichtshandelns eingesetzte Kategoriensystem vorgestellt und kritisch diskutiert.''


== Teilnehmer/innen ==
== Teilnehmer/innen ==
Name Vorname Universität
Auhagen Wiebke Bergische Universität Wuppertal
Beckmann Sophia Bergische Universität Wuppertal
Berlinger Nina Westfälische Wilhelms-Universität Münster
Brüning Ann-Katrin Westfälische Wilhelms-Universität Münster
Dennhard Jens Pädagogische Hochschule Heidelberg
Dexel Timo Westfälische Wilhelms-Universität Münster
Eikmeyer Dirk Westfälische Wilhelms-Universität Münster
Erens Ralf PH Freiburg
Frenken Lena Westfälische Wilhelms-Universität Münster
Girard Philipp Westfälische Wilhelms-Universität Münster
Griesel Clemens Univeristät Kassel
Häsel-Weide Uta Univeristät Paderborn
Hattermann Mathias Universität Paderborn
Heinz Friederike Universität Siegen
Hoffart Eva Universität Siegen
Holzmann Ralf Universität Koblenz-Landau
Kaiser Julia Westfälische Wilhelms-Universität Münster
Käpnick Friedhelm Westfälische Wilhelms-Universität Münster
Kindt Chrisitne Universität Paderborn
Kißling Carolin Bergische Universität Wuppertal
Klaproth Hannah Universität Kassel
Klingenstein  Petra Pädagogische Hochschule Graubünden
Kühn Sabine Justus-Liebig-Universität Gießen
Kürten Ronja Westfälische Wilhelms-Universität Münster
Lengnink Katja Justus-Liebig-Universität Gießen
Lutz Tim Universität Koblenz-Landau
Ohmann Yannick Westfälische Wilhelms-Universität Münster
Radünz Lena Bergische Universität Wuppertal
Roth Jürgen Universität Koblenz-Landau
Rudolph Britta Universität Leipzig
Rütten Christian Universität Duisburg-Essen
Scholl Theresa Justus-Liebig-Universität Gießen
Schreiber Lea Westfälische Wilhelms-Universität Münster
Schürch Gabriela PH Luzern 
Sprösser Ute Pädagogische Hochschule Heidelberg
Steckel Jennifer Bergische Universität Wuppertal
Stein Nina Justus-Liebig-Universität Gießen
Streit Christine Pädagogische Hochschule FHNW
Strübbe Franziska Westfälische Wilhelms-Universität Münster
Weskamp Stephanie Universität Duisburg-Essen
Witte Alena Westfälische Wilhelms-Universität Münster
Wöller Susanne Universität Leipzig
Wuschke Holger Universität Leipzig


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! Name!! Vorname !! Universität
! Name!! Vorname !! Universität
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| Beispiel || Beispiel || Beispiel
| Auhagen || Wiebke || Bergische Universität Wuppertal
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| Beispiel || Beispiel || Beispiel
| Beckmann || Sophia || Bergische Universität Wuppertal
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| Beispiel || Beispiel || Beispiel
| Berlinger || Nina || Westfälische Wilhelms-Universität Münster
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| Beispiel || Beispiel || Beispiel
| Brüning || Ann-Katrin || Westfälische Wilhelms-Universität Münster
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| Beispiel || Beispiel || Beispiel
| Dennhard || Jens || PH Heidelberg
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| Beispiel || Beispiel || Beispiel
| Dexel || Timo || Westfälische Wilhelms-Universität Münster
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| Beispiel || Beispiel || Beispiel
| Eikmeyer || Dirk || Westfälische Wilhelms-Universität Münster
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| Beispiel || Beispiel || Beispiel
| Frenken || Lena || Westfälische Wilhelms-Universität Münster
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| Beispiel || Beispiel || Beispiel
| Girard || Philipp || Westfälische Wilhelms-Universität Münster
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| Beispiel || Beispiel || Beispiel
| Griesel || Clemens || Universität Kassel
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| Beispiel || Beispiel || Beispiel
| Häsel-Weide || Uta || Universität Paderborn
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| Beispiel || Beispiel || Beispiel
| Hattermann || Mathias || Universität Paderborn
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| Beispiel || Beispiel || Beispiel
| Heinz || Friederike || Universität Siegen
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| Beispiel || Beispiel || Beispiel
| Hoffart || Eva || Universität Siegen
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| Beispiel || Beispiel || Beispiel
| Holzmann || Ralf || Universität Koblenz-Landau
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| Beispiel || Beispiel || Beispiel
| Kaiser || Julia || Westfälische Wilhelms-Universität Münster
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| Beispiel || Beispiel || Beispiel
| Käpnick || Friedhelm || Westfälische Wilhelms-Universität Münster
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| Beispiel || Beispiel || Beispiel
| Kindt || Christine || Universität Paderborn
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| Beispiel || Beispiel || Beispiel
| Kißling || Carolin || Bergische Universität Wuppertal
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| Beispiel || Beispiel || Beispiel
| Klaproth || Hannah || Universität Kassel
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| Beispiel || Beispiel || Beispiel
| Klingenstein || Petra || PH Graubünden
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| Beispiel || Beispiel || Beispiel
| Kühn || Sabine || Justus-Liebig-Universität Gießen
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| Beispiel || Beispiel || Beispiel
| Kürten || Ronja || Westfälische Wilhelms-Universität Münster
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| Beispiel || Beispiel || Beispiel
| Lengnink || Katja || Justus-Liebig-Universität Gießen
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| Beispiel || Beispiel || Beispiel
| Lutz || Tim || Universität Koblenz-Landau
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| Beispiel || Beispiel || Beispiel
| Ohmann || Yannick || Westfälische Wilhelms-Universität Münster
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| Beispiel || Beispiel || Beispiel
| Radünz || Lena || Bergische Universität Wuppertal
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| Beispiel || Beispiel || Beispiel
| Roth || Jürgen || Universität Koblenz-Landau
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| Beispiel || Beispiel || Beispiel
| Rudolph || Britta || Universität Leipzig
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| Beispiel || Beispiel || Beispiel
| Rütten || Christian || Universität Duisburg-Essen
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| Beispiel || Beispiel || Beispiel
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| Beispiel || Beispiel || Beispiel
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| Scholl || Theresa || Justus-Liebig-Universität Gießen
| Scholl || Theresa || Justus-Liebig-Universität Gießen