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Zum Verhältnis von Wissensentwicklung und Begründung in der Mathematik-Beweisen als didaktisches Problem: Unterschied zwischen den Versionen

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<!-- ggf. Literaturangaben -->
<!-- ggf. Literaturangaben -->
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<!-- Hier kann kritisch (aber sachlich) zur Arbeit Stellung genommen werden. -->
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Aktuelle Version vom 25. April 2014, 07:37 Uhr


Hans Niels Jahnke (1979): Zum Verhältnis von Wissensentwicklung und Begründung in der Mathematik-Beweisen als didaktisches Problem. Dissertation, Universität Bielefeld.
Begutachtet durch L. Apostel, L. Krüger und M. Otte

Zusammenfassung

Die Arbeit entwickelt mit vorrangig wissenschaftstheoretischen Mitteln eine Grundkonzeption zum mathematischen Beweis, indem sie diesen als im Spannungsfeld von Anforderungen der Wissensbegründung und der Wissensentwicklung stehend betrachtet. Es wird davon ausgegangen, daß diese widersprüchlichen Anforderungen wissenschaftstheoretisch nur auf der Grundlage einer adäquaten Konzeption zur Theoriendynamik miteinander vermittelt werden können. Insbesondere müßte für die Mathematik davon ausgegangen werden, daß das Begründungsproblem der Mathematik als Teilproblem des Begründungsproblems der empirischen Wissenschaften im allgemeinen zu behandeln ist. Im einzelnen enthält die Arbeit 4 Kapitel unter den folgenden Überschriften: l. Bemerkung zum Begründungsproblem in der Mathematik der Neuzeit, 2. Theoriendynamik und Problem der theoretischen Terme, 3. zum Verhältnis von Entwicklung und Begründung in der Mathematik, 4. didaktische Probleme des Beweisens : Verallgemeinerung und Gegenstandsbezug.

Auszeichnungen

Kontext

Literatur

Links