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Heuristische Methoden im Mathematikunterricht: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 15. April 2014, 11:08 Uhr


Harald Hinkfuss (1977): Heuristische Methoden im Mathematikunterricht. Dissertation, Universität Bielefeld.
Begutachtet durch M. Glatfeld und A. Mischka.

Zusammenfassung

Es wird eine Konzeption des Problemlösens im Mathematikunterricht entwickelt, deren Methoden nicht aus theoretischen Ansätzen deduziert wurden, sondern die durch Einsicht in die Werke von Mathematikern und in Aufzeichnungen ihrer Arbeitsweise aufgefunden werden können . Dennoch sind diese Methoden der Einbettung in eine Theorie des Problemlösens fähig. Nach einer ausführlichen Explikation der Problemstellung (l. Kapitel) wird im 2. Kapitel ein Rahmen für eine übergreifende Theorie des Problemlösens entworfen, der vorliegende Ansätze (z.B. die mathematische Heuristik Polya's) aufnimmt und die wesentlichen Komponenten mathematischer Fertigkeit (Begriffsbildung, Informationsorganisation, Problemlösen) integriert. Das 3. Kapitel soll der Klärung der Rolle der Heuristik im Mathematikunterricht und des Heuristikbegriffs dienen. Die großen Erwartungen, die in früheren Zeiten in eine Heuristik als umfassende Problemlösungstheorie gesetzt wurden, sind durch weniger weitreichende Ziele ersetzt. Diese Reduktion erlaubte, operational verwendbare Methoden zu erhalten . Im 4. Kapitel soll beispielhaft die Verwendbarkeit der heuristischen Techniken im Mathematikunterricht der Schule gezeigt werden.

Auszeichnungen

Schlagworte

Problemlösen; Heuristik; Begriffsbildung; Polya; Mathematikunterricht

Kontext

Literatur

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