Achtung: diese Seite wird nur zu Testzwecken betrieben. Hier gelangen Sie zur Madipedia-Website: https://madipedia.de

Formen der Intelligenzorganisation als Bedingungen und Ergebnisse von Lernprozessen am Beispiel der Interdependenz von intellektuellen Dispositionen und mathematischen Leistungen bei Schülern der Sekundarstufe II: Unterschied zwischen den Versionen

Aus dev_madipedia
Zur Navigation springen Zur Suche springen
[gesichtete Version][gesichtete Version]
(Die Seite wurde neu angelegt: „<!-- Dissertationen grundsätzlich mit der folgenden Vorlage "diss" erstellen! --> <!-- Falls Sie weitere Angaben machen möchten, dann bitte im darauf folgend…“)
 
Zeile 43: Zeile 43:
== Diskussion ==
== Diskussion ==
<!-- Hier kann kritisch (aber sachlich) zur Arbeit Stellung genommen werden. -->
<!-- Hier kann kritisch (aber sachlich) zur Arbeit Stellung genommen werden. -->
[[Kategorie:IDM21/1979]]
 
 
<!-- NICHT LÖSCHEN -->
<!--Bitte bei den passenden Kategorien die Kommentarbefehle ( < !-- … -- > ) entfernen-->
<!--[[Kategorie: Dissertationen (DDR)]]-->
<!--[[Kategorie: Dissertationen (Mengenlehre)]]-->
<!--[[Kategorie: Dissertationen (Lehrmittel)]]-->
<!--[[Kategorie: Dissertationen (Stochastik)]]-->
[[Kategorie: Dissertationen (Lernstrategie)]]
<!--[[Kategorie: Dissertationen (Geometrie)]]-->
[[Kategorie: Dissertationen (Kompetenzen)]]
<!--[[Kategorie: Dissertationen (Computer)]]-->
<!--[[Kategorie: Dissertationen (Analysis)]]-->
<!--[[Kategorie: Dissertationen (Methodik)]]-->
<!--[[Kategorie: Dissertationen (Beweisen)]]-->
<!--[[Kategorie: Dissertationen (Algebra)]]-->
<!--[[Kategorie: Dissertationen (Österreich)]]-->
<!--[[Kategorie: Dissertationen (Grundschule)]]-->
[[Kategorie: Dissertationen (Gymnasium)]]
[[Kategorie: IDM21/1979]]
<!--[[Kategorie:IDM13/1977]]-->

Version vom 15. April 2014, 10:55 Uhr


Teja Mackuth (1977): Formen der Intelligenzorganisation als Bedingungen und Ergebnisse von Lernprozessen am Beispiel der Interdependenz von intellektuellen Dispositionen und mathematischen Leistungen bei Schülern der Sekundarstufe II. Dissertation, Freie Universität Berlin.
Begutachtet durch K. Riedel und A. O. Jäger.

Zusammenfassung

Wenn man Mathematikunterricht als Aufbau kognitiver Strukturen versteht, wird man berücksichtigen müssen, daß nicht nur bereichsspezifische Kompetenzen gefördert werden. sondern Einflüße auf die gesamte Fähigkeitsstruktur und darüber hinausgehend auf die Gesamtpersönlichkeit des Lernenden zu erwarten sind. Ausgehend von diesem Ansatz wird im Vergleich einer Reihe von Befunden wahrscheinlich gemacht, daß bei länger andauernder, erforgreicher Beschäftigung mit mathematischen Lerngegenständen eine systematische Ausprägung der allgemeinen Fähigkeitsstrukturen in Richtung auf für Mathematiker charakteristische Begabungunsstrukturen erfolgt. Folgende Detailbefunde der empirischen Studie erscheinen besonders bedeutsam:- Von einem bestimmten Alter ab lassen sich mathematisch Begabte durch charkteristische Organisationsformen ihrer allgemeinen intellektuellen Fähigkeiten beschreiben und von anderen Begabungen trennen. - Auch bei mathematisch leistungsfähigen Schülern lassen sich mehrere Inelligenzprofiltypen nachweisen, die unterscheidbare Stile der Informationsverarbeitung durch ihre Träger nahelegen. Folgerung: Eine verantwortungsbewußte Didaktik und Unterrichtsgestaltung wird den mit jedem Lernvollzug verbundenen Ausprägungsprozessen kognitiver Strukturen künftig mehr Beachtung schenken müssen.

Auszeichnungen

Schlagworte

mathematische Begabung; Leistung; Intelligenzstruktur; kognitive Struktur; Begabung; Diagnostik; empirische Untersuchung

Kontext

Literatur

Links

Diskussion