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Flexible Differenzierung im Unterricht. Eine empirische Evaluationsuntersuchung: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 15. April 2014, 10:54 Uhr
Holger Morawietz (1978): Flexible Differenzierung im Unterricht. Eine empirische Evaluationsuntersuchung. Dissertation, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg.
Begutachtet durch H.D. Raapke und H.W. Sprockhoff.
Zusammenfassung
Es wird nachgewiesen, daß die flexible Differenzierung eine praktikable Alternative zu den starren und langandauernden Leistungsdifferenzierungsmustern darstellt. Bei flexibler Differenzierung werden die Differenzierungskurse in jeder Unterrichtseinheit aufgrund der aktuellen Lernlücken der Schüler neu zusammengestellt. Flexible Differenzierungsmodelle lassen sich nicht nur in Gesamtschulen und Orientierungstufen, sondern in jeder Schulklasse einsetzen. Im ersten Teil werden die wichtigsten Differenzierungsziele kritisch analysiert und die bislang erprobten Differenzierungsformen dargestellt und klassifiziert. Am Beispiel des Mathematikunterrichts werden im zweiten Teil die flexiblen Differenzierungsmodelle zweier Integrierter Gesamtschulen empirisch untersucht.
Auszeichnungen
Schlagworte
Mathematikunterricht; Flexibiblität; Lernzielorientierter Unterricht; Evaluation; empirische Untersuchung; Integrierte Gesamtschule; Orientierungsstufe