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Auswirkungen von Selbstkonzept und Attribuierung im Mathematikunterricht: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 20. Februar 2014, 11:52 Uhr
Jens Holger Lorenz (1979): Auswirkungen von Selbstkonzept und Attribuierung im Mathematikunterricht. Dissertation, Universität Bielefeld.
Begutachtet durch H. Skowronek und W.-V. Meyer.
Zusammenfassung
Die Kausalerklärung von Schülern und Lehrern bei Klassenarbeitsresultaten und Zeugnissen sowie die Einschätzung und Gewichtung einzelner Schülerfaktoren werden erhoben. Das Selbstkonzept eigener bzw. fremder Fähigkeit erweist sich als intervenierende Variable bei der Ursachenzuschreibung von Leistungsergebnissen. Darüber hinaus kontrolliert die Fähigkeitsperzeption die Lehrer-Schüler-Interaktion im Mathematikunterricht, der über einen Zeitraum eines halben Jahres beobachtet wurde. Allgemeinere kognitive Konstrukte , wie die Bezugsnorm-Orientierung der Lehrer, erklären Unterschiede im Lehrerverhalten und in deren Gewichtung und Einschätzung von Schülervariablen.
Auszeichnungen
Schlagworte
Attribuierung; Begabung; Selbstkonzept; Leistungsmotivation; Lehrererwartung; Beobachtung; Lehrer-Schüler-Interaktion; Lehrerverhalten