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Leistungsschwäche in Mathematik und Elternverhalten: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 4. Februar 2014, 14:45 Uhr


Gustav Fölsch (1970): Leistungsschwäche in Mathematik und Elternverhalten. Dissertation, Universität Hamburg.
Begutachtet durch H. Wenke und G. Hausmann.

Zusammenfassung

Unter den verschiedenen Störfaktoren des schulischen Leistungsverhaltens, die sich z.B. auf Konzentrationsfähigkeit, Anstrengungsbereitschaft, Leistungswillen, Interessen, Aufmerksamkeit auswirken, wird in dieser Arbeit speziell die Einstellung der Eltern zu den Leistungen ihres Kindes untersucht. Charakteristika der Untersuchungen: Freie Gespräche im Elternhaus, Beschränkung auf Leistungsschwächen in Mathematik auf dem Gymnasium. Hypothese : Die Einstellung der Eltern zu nicht befriedigenden Leistungen Ihres Kindes ist überwiegend nicht pädagogisch angemessen (und daher in der Tat ein Störfaktor). Hauptergebnis: Die Eltern von Kindern mit nicht befriedigenden Leistungen in Mathematik auf dem Gymnasium zeigten überwiegend keine drückende Eziehungshaltung, sondern ließen es im Gegenteil oft an der wünschenswerten aktiven inneren und äußeren Förderung ihres Kindes hinsichtlich seines Gymnasiatendaseins fehlen.

Auszeichnungen

Schlagworte

Mathematikunterricht; Gymnasium; Leistungsschwäche; Elternverhalten; Interview

Kontext

Literatur

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