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Universität Duisburg-Essen: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 12. Februar 2010, 09:34 Uhr
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Kurzporträt
Die Universität Duisburg-Essen (UDE) liegt inmitten der dichtesten Hochschullandschaft Europas. 2003 errichtet, gehört die jüngste Hochschule Nordrhein- Westfalens zu den zehn größten deutschen Universitäten. Entstanden ist sie aus einer Fusion der Vorgängereinrichtungen, den 1972 gegründeten Universitäten-Gesamthochschulen Duisburg und Essen. Die Zwei-Campus-Hochschule im Zentrum des Rhein-Ruhr-Raumes verfügt über ein breites, international ausgerichtetes Fächerspektrum. Den über 30.000 Studierenden steht eine Vielzahl von Bachelor- und Masterstudiengängen offen; das Lehramts- und das Medizinstudium schließen mit dem Staatsexamen ab.
Schwerpunkte in Lehre und Forschung
Lehrspektrum: Geistes- und Gesellschaftswissenschaften, Wirtschaftswissenschaften,
Ingenieur- und Naturwissenschaften und Medizin.
Forschungsspektrum: Nanowissenschaften; Genetische Medizin und Medizinische Biotechnologie; Urbane Systeme, Logistik und Verkehr; Empirische Bildungsforschung; Wandel von Gegenwartsgesellschaften
Personen
- Ömer Arslan
- Bärbel Barzel
- Ruth Bebernik
- Britta Berndtsen
- Marc Bosse
- Svenja Bruhn
- Andreas Büchter
- Dana Eilers
- Hans E. Fischer
- Annemarie Fritz-Stratmann
- Lisa Hefendehl-Hebeker
- Martina Hoffmann
- Kristina Hähn
- Christos Itsios
- Hans Niels Jahnke
- Julia Joklitschke
- Merve Kaya
- Marcel Klinger
- Norbert Knoche
- Christina M. Krause
- Manfred Leppig
- Detlev Leutner
- Angel Mizzi
- Katharina Mros
- Sebastian Olschak
- Maximilian Pohl
- Peter Rasfeld
- Hana Ruchniewicz
- Florian Schacht
- Natascha Scheibke
- Petra Scherer
- Ulrich Schwätzer
- Julia Marie Stechemesser
- Heinz Steinbring
- Elke Söbbeke
- Daniel Thurm
- Günter Törner
- Wieland Wilzek
- Larissa Zwetzschler