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Mögliche Angebote auf GDM Tagungen: Unterschied zwischen den Versionen

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=== Workshop "Betreuen und betreut werden – Die Zusammenarbeit von Betreuer und Betreutem fruchtbar gestalten" ===
=== Workshop "Betreuen und betreut werden – Die Zusammenarbeit von Betreuer und Betreutem fruchtbar gestalten" ===
Dieser Workshop wird von Jun.-Prof. Dr. [[Maike Schindler]] (Universität zu Köln) angeboten. Das Schreiben einer Doktorarbeit (ob als Monographie oder kumulativ) stellt in vielerlei Hinsicht eine Herausforderung dar – das erfahren wir alle früher oder später. Es werden Anforderungen gestellt, die u.a. das Zeitmanagement, das persönliche Engagement, das Setzen von Prioritäten, das Ja- und Nein-Sagen-Können, die Kommunikation mit dem Betreuer u.v.a.m. betreffen. Für das Gelingen und die Qualität einer Doktorarbeit sind die Zusammenarbeit und Kommunikation von Betreuter und Doktorand essentiell. Dabei sind Fragen von Bedeutung wie etwa: „Wie kann der Betreuer damit umgehen, wenn es Schwierigkeiten gibt; z.B. im Zeitmanagement des Doktoranden oder in der Prioritätensetzung?“ oder „Wie kann der Doktorand damit umgehen, wenn der Betreuer zu stark oder zu wenig steuert, zu wenig mitbekommt oder zu viel erwartet?“ Leider gehören Kurse zur Betreuung von Doktoranden bislang nicht zum „Pflichtprogramm“ eines jeden Betreuers. Daher kann die Qualität der Betreuung mitunter stark variieren. Andere Länder zeigen aber, wie eine solche Betreuerausbildung für (angehende) Professoren aussehen kann. Im Workshop werden wir Inhalte aus solchen Kursen aufgreifen: Dabei wird auf der Grundlage vieler praktischer Beispiele über Tipps und Tricks zur Kommunikation zwischen Betreuter und Doktorand und über mögliche Betreuungsmodelle mit entsprechenden Strategien und Methoden gesprochen, die vielen potentiellen Problemen vorbeugen können. Außerdem wird besprochen, wie mit Schwierigkeiten umgegangen werden kann; sowohl aus Doktorandenperspektive sowie aus Betreuerperspektive. Der Workshop richtet sich an alle Prozessbeteiligten – an Doktoranden, die Probleme bearbeiten oder diesen präventiv vorbeugen wollen; wie auch an Post-Docs oder Doktoranden, die sich für die Rolle des Betreuers und die Herausforderungen dieser sensibilisieren wollen. Der Zeitpunkt des Workshops von Jun.-Prof. Dr. [[Maike Schindler]] (Universität zu Köln) wird noch bekannt gegeben.
Dieser Workshop wird von Jun.-Prof. Dr. [[Maike Schindler]] (Universität zu Köln) angeboten. Das Schreiben einer Doktorarbeit (ob als Monographie oder kumulativ) stellt in vielerlei Hinsicht eine Herausforderung dar – das erfahren wir alle früher oder später. Es werden Anforderungen gestellt, die u.a. das Zeitmanagement, das persönliche Engagement, das Setzen von Prioritäten, das Ja- und Nein-Sagen-Können, die Kommunikation mit dem Betreuer u.v.a.m. betreffen. Für das Gelingen und die Qualität einer Doktorarbeit sind die Zusammenarbeit und Kommunikation von Betreuter und Doktorand essentiell. Dabei sind Fragen von Bedeutung wie etwa: „Wie kann der Betreuer damit umgehen, wenn es Schwierigkeiten gibt; z.B. im Zeitmanagement des Doktoranden oder in der Prioritätensetzung?“ oder „Wie kann der Doktorand damit umgehen, wenn der Betreuer zu stark oder zu wenig steuert, zu wenig mitbekommt oder zu viel erwartet?“ Leider gehören Kurse zur Betreuung von Doktoranden bislang nicht zum „Pflichtprogramm“ eines jeden Betreuers. Daher kann die Qualität der Betreuung mitunter stark variieren. Andere Länder zeigen aber, wie eine solche Betreuerausbildung für (angehende) Professoren aussehen kann. Im Workshop werden wir Inhalte aus solchen Kursen aufgreifen: Dabei wird auf der Grundlage vieler praktischer Beispiele über Tipps und Tricks zur Kommunikation zwischen Betreuter und Doktorand und über mögliche Betreuungsmodelle mit entsprechenden Strategien und Methoden gesprochen, die vielen potentiellen Problemen vorbeugen können. Außerdem wird besprochen, wie mit Schwierigkeiten umgegangen werden kann; sowohl aus Doktorandenperspektive sowie aus Betreuerperspektive. Der Workshop richtet sich an alle Prozessbeteiligten – an Doktoranden, die Probleme bearbeiten oder diesen präventiv vorbeugen wollen; wie auch an Post-Docs oder Doktoranden, die sich für die Rolle des Betreuers und die Herausforderungen dieser sensibilisieren wollen. Der Zeitpunkt des Workshops von Jun.-Prof. Dr. [[Maike Schindler]] (Universität zu Köln) wird noch bekannt gegeben.
=== Workshop "Wie halte ich eine fachdidaktische Vorlesung?" ===
Die erste fachdidaktische Vorlesung vorzubereiten und zu gestalten ist herausfordernd, denn es sind einige Fragen zu beantworten, wie z. B.:
Welche Ziele verfolge ich? Und die Studierenden?
Was brauchen Studierende in einer fachdidaktischen Vorlesung?
Wie wähle ich die Inhalte aus?
Was ist der rote Faden meiner Veranstaltung?
Wie viel und welche grundlegende Literatur sollte angegeben/empfohlen werden?
Welche Unterstützungsangebote stelle ich in welcher Form bereit?
Wie offen oder geschlossen soll die Veranstaltung gestaltet sein?
Wie aktiviere ich meine Studierenden?
Wie kann es gelingen einen Praxis-Bezug herzustellen?
Haben die Studierenden Wesentliches mitgenommen? Falls ja, was? Falls nein, was nun?
...
In diesem Workshop von Jürgen Roth (Universität Koblenz-Landau) am Donnerstag, den 07.03.19 von 14:30 bis 16:00 Uhr geht es um diese und weitere Fragestellungen, die die Teilnehmer/innen zu diesem Thema umtreiben. Folien-Skripte zu den Vorlesungen von Jürgen Roth findet man auf seiner Internetseite unter www.juergen-roth.de/lehre/skripte.
Um die Anzahl der Teilnehmenden abschätzen zu können, meldet euch bitte bei wuschke@math.uni-leipzig.de mit dem Betreff "GDM-Vorlesung" an.


===Kneipenabend===
===Kneipenabend===
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