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Geschlechtersensibler Mathematikunterricht zum Umgang mit Heterogenität in der Sekundarstufe I (Promotionsprojekt): Unterschied zwischen den Versionen

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Voraussetzung für eine gute Leis-tungsfähigkeit ist ein positives Fähigkeitsselbstkonzept. (Helmke, Weinert 1997; Artelt et al. 2001, Schilling, Sparfeldt, Rost 2006)
Voraussetzung für eine gute Leis-tungsfähigkeit ist ein positives Fähigkeitsselbstkonzept. (Helmke, Weinert 1997; Artelt et al. 2001, Schilling, Sparfeldt, Rost 2006)


===Fragestellung===
===Forschungsfragen===


Unter Berücksichtigung der speziellen Gegebenheiten der am Forschungsprojekt teilnehmenden Schulen war das Design einer Studie mit folgenden Forschungsfragen möglich:
*Verändert sich das Selbstkonzept der Schülerinnen und Schüler während des Schuljahres mit monoedukativem Mathematikunterricht? Falls ja, in welche Richtung?
*Zeigen sich Ergebnisse anderer Studien auch im getrenntgeschlechtlichen Mathe-matikunterricht der vier koedukativen Sekundarschulen in Sachsen-Anhalt?
*Welche Bedürfnisse haben die Schülerinnen und die Schüler, um erfolgreich Mathe-matik lernen zu können? Wie bewerten die Schülerinnen und Schüler das Lernen in geschlechtergetrennten Gruppen?
*Welche Bedürfnisse haben die Lehrkräfte, um erfolgreich Mathematik lehren zu können? Wie bewerten die Lehrkräfte das Unterrichten in geschlechtergetrennten Gruppen?
*Wie kann in koedukativem Mathematikunterricht mit phasenweise geschlechtergetrenntem Unterricht geschlechtersensibles Lehren umgesetzt werden?
===Studiendesign===
===Studiendesign===


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