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Didaktische Ansätze zum Stochastikunterricht in Grundschule und Förderstufe: Unterschied zwischen den Versionen

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== Zusammenfassung ==
== Zusammenfassung ==
In Kap. I wird die Struktur der Stochastik anhand fachlicher, historischer und grundlagentheoretischer Arbeiten untersucht, mit dem Ziel, idealtypische Vergehensweisen und fundamentale Ideen im BRUNERschen Sinne herauszukristallisieren. In Kap. II werden die entwicklungspsychologischen Randbedingungen für ein frühes Stochastikcurriculum anhand der Literatur, einschließlich der im deutschen Sprachraum wenig bekannten einschlägigen Darstellungen der Genfer Schule, kritisch aufgearbeitet. Kap. III beschäftigt sich mit der Eigenstruktur des Stochastischen Denkens, dem (präfigurierenden) Eigenwert intuitiver stochastischer Modelle und der Rolle fachdidaktischer Prinzipien innerhalb eines stochastischen Präcurriculums. In Kap.IV wird versucht, in Form einer integrativen Gesamtschau einerseits die Ergebnisse aus den Hauptbezugswissenschaften der Mathematikdidaktik (Mathematik,Psychologie ... ), die in den ersten Kapiteln dominierten, fruchtbar zu machen für eine kritische Auseinandersetzung mit den vorliegenden Konzepten zum frühen Stochastikunterricht, andererseits aber auch eine methodelogische Basis zu schaffen für die systematische Erstellung einschlägiger Unterrichtsaktivitäten. Insgesamt wird mit der Arbeit eine gegenseitige Befruchtung allgemeiner und spezieller fachdidaktischer Aspekte angestrebt, indem die Bemühungen um ein frühes Stochastikcurriculum eingebettet werden in den allgemeinen BRUNERschen Rahmen und umgekehrt dieser Rahmen durch das Beispiel des Stochastikunterrichts illustriert wird.
In Kap. I wird die Struktur der Stochastik anhand fachlicher, historischer und grundlagentheoretischer Arbeiten untersucht, mit dem Ziel, idealtypische Vergehensweisen und fundamentale Ideen im BRUNERschen Sinne herauszukristallisieren. In Kap. II werden die entwicklungspsychologischen Randbedingungen für ein frühes Stochastikcurriculum anhand der Literatur, einschließlich der im deutschen Sprachraum wenig bekannten einschlägigen Darstellungen der Genfer Schule, kritisch aufgearbeitet. Kap. III beschäftigt sich mit der Eigenstruktur des Stochastischen Denkens, dem (präfigurierenden) Eigenwert intuitiver stochastischer Modelle und der Rolle fachdidaktischer Prinzipien innerhalb eines stochastischen Präcurriculums. In Kap. IV wird versucht, in Form einer integrativen Gesamtschau einerseits die Ergebnisse aus den Hauptbezugswissenschaften der Mathematikdidaktik (Mathematik, Psychologie, ...), die in den ersten Kapiteln dominierten, fruchtbar zu machen für eine kritische Auseinandersetzung mit den vorliegenden Konzepten zum frühen Stochastikunterricht, andererseits aber auch eine methodologische Basis zu schaffen für die systematische Erstellung einschlägiger Unterrichtsaktivitäten. Insgesamt wird mit der Arbeit eine gegenseitige Befruchtung allgemeiner und spezieller fachdidaktischer Aspekte angestrebt, indem die Bemühungen um ein frühes Stochastikcurriculum eingebettet werden in den allgemeinen BRUNERschen Rahmen und umgekehrt dieser Rahmen durch das Beispiel des Stochastikunterrichts illustriert wird.


== Auszeichnungen ==
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