Zur Konstruktion von Normalmatrizen: Unterschied zwischen den Versionen

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| jahr = 1976                                                    <!-- Jahr der Promotion -->
| jahr = 1976                                                    <!-- Jahr der Promotion -->
| typ = Dissertation                <!--Typ angeben: Dissertation , A , Habilitation , B -->
| typ = Dissertation                <!--Typ angeben: Dissertation , A , Habilitation , B -->
| betreut = Hans-Joachim Kowalsky                                            <!-- Betreuer/innen mit Komma getrennt angeben -->  
| betreut = Hans-Joachim Kowalsky, Ernst Henze                                           <!-- Betreuer/innen mit Komma getrennt angeben -->  
| begutachtet =                                    <!-- Gutachter/innen  mit Komma getrennt angeben-->
| begutachtet =                                    <!-- Gutachter/innen  mit Komma getrennt angeben-->
| download =                                            <!-- Download-URL (inkl. http://) -->
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<!-- Hier bitte eine Zusammenfassung der Dissertation einfügen.
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Endomorphismen endlich-dimensionaler Vektorräume sind bei Wahl einer geeigneten Basis durch besonders einfach strukturierte Matrizen, die sog. „Normalformen“, darstellbar. Bekannte Typen von Normalformen sind etwa JORDAN-Normalformen oder direkte Summen gewisser Begleitmatrizen. Sind die Normalformen einer Matrix noch vergleichsweise leicht angebbar, so wird zur Berechnung einer zugeordneten Matrix in dieser Arbeit ein weiteres Verfahren entwickelt, dessen Grundidee darin besteht, anstelle der vorgelegten Matrix deren charakteristische Matrix zu betrachten. Auf diese Weise entsteht eine Polynomformulierung des Problems, das (neben den bekannten fünf verschiedenen Normalformen) zu einem neuen Typ führt, genannt „sechste Normalform“.<br />
Das Basisproblem wird für diese sechste Normalform für den Fall, dass der Grad der irreduziblen Teiler des charakteristischen Polynoms höchstens zwei ist, vollständig gelöst. Das hierzu vorgestellte Verfahren eignet sich zur Programmierung, weil das Ermitteln der SMITH-Normalform algorithmierbar ist und weil die weiteren notwendigen Schritte durch den entwickelten Formelsatz algorithmisch aufbereitet sind. Dieses Verfahren wurde im Anschluss an diese Dissertation an der TU Braunschweig von zwei Informatikern im Rahmen ihrer Diplomarbeiten programmiert und untersucht.


== Auszeichnungen ==
<!-- Hier bitte eventuell erhaltene Auszeichnungen/Preise als Liste aufführen.
Beispiele:
* Erster Preis
* Zweiter Preis -->
== Kontext ==
<!-- Hier ist Raum, um die Arbeit in den Forschungskontext einzubetten -- verwandte
          Dissertationen sollten genannt werden, Arbeitsgruppen oder Konferenzen,
          die sich mit dem Thema beschäftigen, etc. -->
=== Literatur ===
=== Literatur ===
<!-- ggf. Literaturangaben -->
Siehe Literaturliste in der Dissertation.
<!-- Bitte wie folgt angeben: -->
<!-- [[Vorname Nachname|Nachname, V.]] (Jahr). Buchtitel. Dissertation, Ort: Verlag -->
=== Links ===
<!-- ggf. Literaturangaben -->