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Wolfgang Kroll: Unterschied zwischen den Versionen

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| titel =                                  <!-- vollständiger Titel -->
| titel =                                  <!-- vollständiger Titel -->
| dissertation =                    <!-- Titel der Dissertation (wird als Querverweis verwendet)-->
| dissertation =                    <!-- Titel der Dissertation (wird als Querverweis verwendet)-->
| promoviert =  nein               <!-- wird hier "nein" angegeben, so ist der Titel der Dissertation vorläufig und wird nicht verlinkt -->
| promoviert =  nein    
| 12. Januar 1933 =                         <!-- Geburtsdatum in der Form 1. April 1999 oder April 1999 oder 1999  -->
| geboren = 12. Januar 1933 =  
| 7. April 2012 =                       <!-- Todesdatum in der Form 1. April 1999 oder April 1999 oder 1999 -->
| gestorben = 7. April 2012 =  
| Universität Marburg =                    <!-- aktuelle Hochschule (wird als Querverweis verwendet) Bitte EINFACHER NAME eingeben -->
| hochschule = Universität Marburg
| Honorarprofessor, Studiendirektor i. R. =                          <!-- Funktion (z.B. Wissenschaftliche Mitarbeiterin oder Professorin für Didaktik der Mathematik -->
| funktion = Honorarprofessor, Studiendirektor
| email =                              <!-- aktuelle E-Mail-Adresse -->
| homepage =                      <!-- URL der Homepage, inkl. http:// -->
}}
}}



Version vom 7. Mai 2012, 20:51 Uhr


Wolfgang Kroll.* 12. Januar 1933 =.✝︎ 7. April 2012 =.
Honorarprofessor, Studiendirektor. Universität Marburg.
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Kurzvita

  • 1952 Abitur Kassel
  • Studium der Fächer Mathematik, Physik, Pädagogik und Politik an der Universität Marburg
  • 1960 Wissenschaftliche Prüfung für das Lehramt an Gymnasien in den Fächern Mathematik, Physik und als Beifach Politik
  • 1960-1962 Pädagogischer Vorbereitungsdienst am Studienseminar Marburg
  • 1962 Pädagogische Prüfung für das Lehramt an Gymnasien
  • 1962 Ernennung zum Assessor des Lehramtes mit gleichzeitiger Beurlaubung an das Landschulheim Steinmühle, staatlich anerkannte Privatschule
  • 1963 Studienassessor
  • 1965 Studienrat
  • 1966-1973 Stellvertretender Schulleiter des Landschulheims Steinmühle
  • 1969 Oberstudienrat
  • 1969 Berufung in das Wissenschaftliche Prüfungsamt für das Lehramt an Gymnasien der Universität Marburg
  • 1975 Berufung in das Prüfungsamt für Erziehungswissenschaften
  • 1972 Kommissarische Übernahme der Dienstobliegenheiten eines Studiendirektors als Fachleiter für Mathematik am Studienseminar Marburg
  • 1974 Studiendirektor und Fachleiter für Mathematik am Studienseminar Marburg
  • 1978 Mitglied der Fachgruppe Sekundarstufe II beim hessischen Kultusministerium zur Auswertung der Einheitlichen Prüfungsanforderungen in der Abiturprüfung und Entwicklung von Materialien für die neugestaltete gymnasiale Oberstufe
  • 1973 Lehrauftrag am Fachbereich Mathematik der Philipps-Universität Marburg für Didaktik der Mathematik
  • 1981 Honorarprofessor an der Philipps-Universität Marburg
  • 1987-1991 Mitglied der Lehrplankommission für die Sekundarstufe I
  • 1998 Eintritt in den Ruhestand

Auszeichnungen

  • 1969 Verleihung des ersten Preises des Deutschen Vereins zur Förderung des mathematischen und naturwissenschaftlichen Unterrichts e. V. für die Arbeit „Analysis in der Schule"
  • 1980 Aulis-Förderpreis Mathematik



Veröffentlichungen

Arbeitsgebiete

Projekte

Vernetzung