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Roswitha Grassl: Unterschied zwischen den Versionen

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*1991 Diplom (Wirtschaftspädagogik mit BWL, Deutsch, Pädagogik), [[Universität Mannheim]]
*1991 Diplom (Wirtschaftspädagogik mit BWL, Deutsch, Pädagogik), [[Universität Mannheim]]
*1997 Promotion (Dr.phil.) an der [[Universität Mannheim]]
*1997 Promotion (Dr.phil.) an der [[Universität Mannheim]]
===Wissenschaftlicher Werdegang===
===Wissenschaftlicher Werdegang===
*2000 Leiterin der Abteilung für die Sekundarstufe, Leiterin der English Academy (Forbildung für Sprachen-Lehrer), Verlag Moritz Diesterweg GmbH, Frankfurt a. M.
* 1997 Redakteurin der Brockhaus Enzyklopädie, Bibliographisches Institut & F.A. Brockhaus AG, Mannheim
*2004 Leiterin der Abteilung Schulsystem, Berufsausbildung und Hochschullehre, Didacta Verband - Verband der Bildungswirtschaft e. V., Darmstadt
* 2000 Leiterin der Redaktion Sekundarstufen, Leiterin The English Academy, Verlag Moritz Diesterweg GmbH, Frankfurt a. M.
*2002 Leiterin Strategischer Marktuntersuchungen, Ernst Klett AG, Stuttgart
* 2004 Leiterin des Verbandsbereichs Schule/Berufsschule/Hochschule, Didacta Verband - Verband der Bildungswirtschaft e. V., Darmstadt  
*2008 Leiterin für Programm- und Kursentwicklung, Programmleiterin, “Drug Research and Management” und “Clinical Research and Regulatory Affairs”, [[Deutsche Universität für Weiterbildung|DUW]] Berlin
*2002 Leiterin Strategische Marktforschung, Ernst Klett AG, Stuttgart
<!-- Lebenslauf in Stichworten, Hochschulen bitte mit [[...]] kennzeichnen.
*2008 Leiterin Programmentwicklung; Studiengangleiterin “Drug Research and Management (M.Sc.)”, “Clinical Research and Regulatory Affairs”, “Pharmaceutical Basics of Drug Development”  [[Deutsche Universität für Weiterbildung|DUW]] Berlin
Beispiel:
* Abitur ...
* Studium der [[Hochschule X]]...
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== Veröffentlichungen ==
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* [[Person X]] Publikation 1 ...
* [[Person X]] Publikation 1 ...
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*Grassl, R.: “Steht denn überhaupt fest, dass Pädagogik Wissenschaft ist?” Hönigs- walds’ Frage nach dem Wissenschaftscharakter der Pädagogik heute. In: Studien zur Philosophie Richard Hönigswalds (E. W. Orth, D. Aleksandrowicz, eds.), Studien und Materialien zum Neukantianismus, Bd. 7, Würzburg 1996, 108–122.
*Grassl, R.: Der junge Richard Hönigswald. Eine biographisch fundierte Kontextualisierung in historischer Absicht, Studien und Materialien zum Neukantianismus, Bd. 13, Würzburg, 1998.
*Grassl, R.: Skizzen zur realgeschichtlichen Kontextualisierung der pädagogischen Werke Richard Hönigswalds. In: Erkennen – Monas – Sprache. Internationales Richard- Hönigswald-Symposion Kassel 1995 (W. Schmied-Kowarzik, ed.), Studien und Materi- alien zum Neukantianismus, Bd. 9, 291–311, Würzburg 1997 .
* Grassl, R.: Master für den Markt. Die Entwicklung von Weiterbildungsprogrammen, (S. Nagel) Lebenslänglich. Der akademischen Weitebildung gehört die Zukunft. Mastermagazin 2 (2009), 48–49.
*Grassl, R.; Richart-Wilmes, P.: Denken in seiner Zeit. Ein Personenglossar zum Umfeld Richard Hönigswalds, Würzburg 1997.
*Grassl, R.: Was der Überraschungsmoment uns lehrt. Didacta. Magazin für lebenslanges Lernen (1) (2010), 112–115.
*Grassl, R.: Breslauer Studienjahre. Hans-Georg Gadamer im Gespräch. Pädago- gische Rundschau, 51 (1997), 115–139.
*Grassl, R.: Einhundert Prozent Selbstbeteiligung. Bildungsaspekte – E-Learning. didacta. Das Magazin für Lebenslanges Lernen 3 (2011), 60–64.
*Grassl, R.: Der junge Richard Hönigswald. Eine biographisch fundierte Kontextuali- sierung in historischer Absicht, Studien und Materialien zum Neukantianismus, Bd. 13, Würzburg, 1998.
*Grassl, R.; Mörth, A.: Lebenslanges Lernen als profilbildendes Merkmal der Deutschen Universität für Weiterbildung. Ein Bericht aus der Praxis. Zeitschrift für Hochschule & Weiterbildung, 2 (2011) 17–24.
*Grassl, R.: Was der Überraschungsmoment uns lehrt. Didacta. Magazin für lebens- langes Lernen (1) (2010), 112–115.


== Arbeitsgebiete ==
== Arbeitsgebiete ==
*Fernstudiendidaktik/Fernstudienforschung
*Weiterbildungsdidaktik/Weiterbildungsforschung
*Lebenslanges Lernen (LLL)
*Epistemologie und Philosophie der Wissenschaften
*Epistemologie und Philosophie der Wissenschaften
*Fernstudium
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<!-- Beschreibung der Arbeitsgebiete, möglichst mit [[...]] auf die Enzyklopädie verweisen -->
 
<!-- == Projekte ==-->
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<!--  == Vernetzung ==-->
== Mitgliedschaften ==
* [[Deutsches Zentrum für Lehrerbildung Mathematik]] ([[DZLM]]), Abteilung A:  Multiplikatorenprogramme und Lehrerfortbildung
<!-- Mitgliedschaften in Arbeitskreisen, der GDM, der DMV, ... -->
<!-- Mitgliedschaften in Arbeitskreisen, der GDM, der DMV, ... -->
<!-- Kooperationen mit anderen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, in Listenform -->
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<!-- weitere Einträge unter Überschriften der Form == ... == möglich -->
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Aktuelle Version vom 1. Juli 2014, 10:22 Uhr


Dr. phil. Roswitha Grassl.
Leiterin der Programmentwicklung. Deutsche Universität für Weiterbildung.
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Kurzvita

Ausbildung

Wissenschaftlicher Werdegang

  • 1997 Redakteurin der Brockhaus Enzyklopädie, Bibliographisches Institut & F.A. Brockhaus AG, Mannheim
  • 2000 Leiterin der Redaktion Sekundarstufen, Leiterin The English Academy, Verlag Moritz Diesterweg GmbH, Frankfurt a. M.
  • 2004 Leiterin des Verbandsbereichs Schule/Berufsschule/Hochschule, Didacta Verband - Verband der Bildungswirtschaft e. V., Darmstadt
  • 2002 Leiterin Strategische Marktforschung, Ernst Klett AG, Stuttgart
  • 2008 Leiterin Programmentwicklung; Studiengangleiterin “Drug Research and Management (M.Sc.)”, “Clinical Research and Regulatory Affairs”, “Pharmaceutical Basics of Drug Development” DUW Berlin

Veröffentlichungen

  • Grassl, R.: Der junge Richard Hönigswald. Eine biographisch fundierte Kontextualisierung in historischer Absicht, Studien und Materialien zum Neukantianismus, Bd. 13, Würzburg, 1998.
  • Grassl, R.: Master für den Markt. Die Entwicklung von Weiterbildungsprogrammen, (S. Nagel) Lebenslänglich. Der akademischen Weitebildung gehört die Zukunft. Mastermagazin 2 (2009), 48–49.
  • Grassl, R.: Was der Überraschungsmoment uns lehrt. Didacta. Magazin für lebenslanges Lernen (1) (2010), 112–115.
  • Grassl, R.: Einhundert Prozent Selbstbeteiligung. Bildungsaspekte – E-Learning. didacta. Das Magazin für Lebenslanges Lernen 3 (2011), 60–64.
  • Grassl, R.; Mörth, A.: Lebenslanges Lernen als profilbildendes Merkmal der Deutschen Universität für Weiterbildung. Ein Bericht aus der Praxis. Zeitschrift für Hochschule & Weiterbildung, 2 (2011) 17–24.

Arbeitsgebiete

  • Fernstudiendidaktik/Fernstudienforschung
  • Weiterbildungsdidaktik/Weiterbildungsforschung
  • Lebenslanges Lernen (LLL)
  • Epistemologie und Philosophie der Wissenschaften

Mitgliedschaften