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Michael Gaidoschik: Unterschied zwischen den Versionen

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| dissertation =      Die Entwicklung von Lösungsstrategien zu den additiven Grundaufgaben im Laufe des ersten Schuljahres            <!-- Titel der Dissertation (wird als Querverweis verwendet)-->
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== Kurzvita ==
== Kurzvita ==
* 1983-1985 Studium der Philosophie und Politikwissenschaft an der [[Uni Wien]]
* Seit Oktober 2016 Professor für Didaktik der Mathematik im Primarbereich an der Freien Universität Bozen
* 1985-1991 Studium Philosophie, Pädagogik, Psychologie – Lehramt an höheren Schulen (Zweitfach: Klassische Philologie in Latein – LA)
* März 2014 - September 2016 Professor für Didaktik der Mathematik in der Grundschule an der [[Universität Klagenfurt|Alpen-Adria Universität Klagenfurt]]
* 29.01.1992 Sponsion zum Mag. phil. an der [[Universität Wien]] (Pädagogik, Philosophie, Psychologie LA / Latein LA)
* 2010 Promotion zum Dr. phil an der [[Universität Wien]] (Bildungswissenschaften); Titel der Dissertation: "Die Entwicklung von Lösungsstrategien zu den additiven Grundaufgaben im Laufe des ersten Schuljahres", Erstbetreuung: ao. Univ. Prof. Dr. [[Günter Hanisch]], Zweitgutachterin: Prof. Dr. [[Anna Susanne Steinweg]]
* 1991-1995 Ausbildung zum "Rechenschwäche-Therapeuten" am Mathematischen Institut zur Behandlung der Rechenschwäche in München
* 2010-2014 Dozent für Didaktik der Mathematik in der Grundschule an der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule Wien/Krems
* 1995 Gründung des Rechenschwäche Instituts Wien, seither Leitung desselben; Tätigkeitsbereiche: Förderdiagnostik, mathematikspezifische Förderung "rechenschwacher" Kinder und Jugendlicher, Beratung von Eltern und LehrerInnen; Aus- und Weiterbildung von MitarbeiterInnen des Institutes; Entwicklung von Fördermaterialien; Öffentlichkeitsarbeit; Publikationen; Vorträge.
* 2005-2014 Dozent für Didaktik der Mathematik in der Grundschule an der PH des Bundes in Wien
* seit 1997 Referent in der LehrerInnenfortbildung im Bereich "Fachdidaktik der Grundschulmathematik" mit Schwerpunkt im Bereich "Prävention von und Förderung bei Rechenschwächen", unter anderem am PI des Bundes in Wien (jetzt PH Wien), PI des Bundes in NÖ (jetzt PH NÖ/Baden), PI des Bundes in der Steiermark (jetzt PH Steiermark), für den Schulverbund Pustertal / Südtirol, an der Akademie für Lehrerfortbildung Dillingen/Bayern, an der [[PH Schaffhausen]] (CH)
* 2005-2010 Doktoratsstudium an der Universität Wien (Bildungswissenschaften)
* Studienjahr 2005/2005 Vertretungsdozent für Fachdidaktik der Grundschulmathematik an der Pädagogischen Akademie des Bundes in Wien
* 1997 bis heute: Referent in der LehrerInnenfortbildung im Bereich "Fachdidaktik der Grundschulmathematik" mit Schwerpunkt im Bereich "Prävention von und Förderung bei Lernschwierigkeiten im Bereich der Mathematik"
* Sept. 2005 bis Juni 2007 Konzeption und Leitung des Lehrgangs „LernberaterIn Mathematik“ im Auftrag des PI des Bundes in Niederösterreich/ Baden
* 1995 Gründung des Rechenschwäche Instituts Wien, Leitung desselben (bald umbenannt in "Recheninstitut zur Förderung mathematischen Denkens") bis 2014; Tätigkeitsbereiche: Qualitative Lernstanderfassung, mathematikspezifische Förderung von Kindern und Jugendlichen mit besonderen Lernschwierigkeiten im Bereich der Mathematik, Beratung von Eltern und LehrerInnen; Aus- und Weiterbildung von MitarbeiterInnen des Institutes; Entwicklung von Fördermaterialien; Öffentlichkeitsarbeit; Publikationen; Vorträge.
* Okt. 2009 bis Juli 2010 Konzeption und Leitung des Lehrgangs "Fördern bei Lernschwierigkeiten in Mathematik für das Ministère de l'Éducation nationale et de la Formation professionnelle Luxembourg (gemeinsam mit Prof. Dr. [[Jens-Holger Lorenz]], [[PH Heidelberg]])
* 1991 - 1995 Ausbildung zum "[[Rechenschwäche]]-Therapeuten" am Mathematischen Institut zur Behandlung der Rechenschwäche in München
* 07.05.2010 Promotion
* 1992 Sponsion zum Mag. phil. an der [[Universität Wien]] (Pädagogik, Philosophie, Psychologie Lehramt / Latein Lehramt)
* 1985 - 1991 Studium Philosophie, Pädagogik, Psychologie – Lehramt an höheren Schulen (Zweitfach: Klassische Philologie in Latein – Lehramt)
* 1983 - 1985 Studium der Philosophie und Politikwissenschaft an der [[Uni Wien]]


== Veröffentlichungen ==
== Veröffentlichungen ==
<!-- Liste der veröffentlichen Literatur. Untergliederung möglich. Personen und Hochschulen bitte mit [[…]] kennzeichnen-->
<!-- Liste der veröffentlichen Literatur. Untergliederung möglich. Personen und Hochschulen bitte mit [[…]] kennzeichnen-->
===Monografien===
*Gaidoschik, M. (2014). ''Einmaleins verstehen, vernetzen, merken. Strategien gegen Lernschwierigkeiten.'' Seelze: Kallmeyer-Klett.
===Beiträge in Büchern===
*Gaidoschik, M. (in Druck). Zur Rolle des Unterrichts bei der Verfestigung des zählenden Rechnens. In A. Fritz-Stratmann, G. Ricken & S. Schmidt (Hrsg.), ''Rechenschwäche. Lernwege, Schwierigkeiten und Hilfen bei Dyskalkulie.'' Weinheim, Basel, Berlin: Beltz, dritte, überarbeitete Auflage.
===Beiträge in Zeitschriften und Tagungsbänden, peer-reviewed===
*Gaidoschik, M., Fellmann, A., Guggenbichler, S., & Thomas, A. (2017). Empirische Befunde zum Lehren und Lernen auf Basis einer Fortbildungsmaßnahme zur Förderung nicht-zählenden Rechnens. ''Journal für Mathematik-Didaktik'', ''38''(1), 93-124. DOI 10.1007/s13138-016-0110-8. 
===Beiträge in Zeitschriften und Tagungsbänden, non-reviewed===
*Gaidoschik, M., & Fellmann, A. (2015). Zählendes Rechnen im 1. Schuljahr: (Vermutlich) weder notwendig noch förderlich. In [[Helmut Linneweber-Lammerskitten|H. Linneweber-Lammerskitten]] (Hrsg.), ''Beiträge zum Mathematikunterricht 2015'' (S. 296-299). Münster: WTM-Verlag 


* GAIDOSCHIK, Michael (2009): Didaktogene Faktoren bei der Verfestigung des zählenden Rechnens.- In: FRITZ, Annemarie, RICKEN, Gabi & SCHMIDT, Siegbert (Hrsg.) (2009): Rechenschwäche. Lernwege, Schwierigkeiten und Hilfen bei Dyskalkulie.- Weinheim, Basel, Berlin: Beltz, 2., erweiterte und aktualisierte Auflage, S. 166-180.
*Gaidoschik, M. (2014). Automatisieren von Beziehungswissen. Wie wir Kinder unterstützen können, das Einspluseins im Langzeitgedächtnis zu speichern. In: ''Die Grundschulzeitschrift'', Heft 280, S. 38-41. 
* GAIDOSCHIK, Michael (2009): Nicht-zählende Rechenstrategien – von Anfang an! Durch mathematisches Denken zum kleinen Einspluseins.- In: Grundschulunterricht Mathematik, H. 1, S. 4-6.
* GAIDOSCHIK, Michael (2009): "Rechenschwächen" vorbeugen: Mathematik-Unterricht als Chance.- In: Dyskalkulie. Ansätze zu Diagnostik und Förderung in einer integrativen Schule. Bericht zur 13. Tagung des Verbandes Dyslexie Schweiz.- Brütten: Verband Dyslexie Schweiz, S. 7-13.
* GAIDOSCHIK, Michael (2008): Automatisierung arithmetischer Basisfakten: Zur Notwendigkeit eines strategie-zentrierten Erstunterrichts.- In: Beiträge zum Mathematikunterricht, Budapest 2008.- Franzbecker: Berlin, S. 401-404.
* GAIDOSCHIK, Michael (2007): Rechenschwäche vorbeugen - Erstes Schuljahr: Vom Zählen zum Rechnen.- Wien: G&G.
* GAIDOSCHIK, Michael (2003): Rechenschwäche – Dyskalkulie. Eine unterrichtspraktische Einführung für LehrerInnen und Eltern.- Wien: G&G.
* GAIDOSCHIK, Michael (2003): Rechenstörungen: Die „didaktogene Komponente“. Kritische Thesen zur „herkömmlichen Unterrichtspraxis“ in drei Kernbereichen der Grundschulma-thematik.- In: LENART, Friederike, HOLZER, Norbert & SCHAUPP, Hubert (Hrsg.) (2003): Rechenschwäche – Rechenstörung – Dyskalkulie: Erkennung, Prävention, Förderung.- Graz: Leykam, 2003, S. 128-153


== Arbeitsgebiete ==
== Arbeitsgebiete ==
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<!-- Auflistung der Forschungsprojekte, mit [[...]] verweisen! -->
<!-- Auflistung der Forschungsprojekte, mit [[...]] verweisen! -->


== Vernetzung ==
== Mitgliedschaften  ==
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<!-- Mitgliedschaften in Arbeitskreisen, der GDM, der DMV, ... -->
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<!-- Kooperationen mit anderen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, in Listenform -->


<!-- weitere Einträge unter Überschriften der Form == ... == möglich -->
[[Kategorie:Rechenschwäche]]

Aktuelle Version vom 30. Mai 2017, 14:05 Uhr


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Dissertationen
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Dissertationen
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Prof. Dr. Michael Gaidoschik.
Professor für Didaktik der Mathematik im Primarbereich. Freie Universität Bozen.
Eigene Homepage: http://www.recheninstitut.at/html/index.htm.
Dissertation: Die Entwicklung von Lösungsstrategien zu den additiven Grundaufgaben im Laufe des ersten Schuljahres.
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Kurzvita

  • Seit Oktober 2016 Professor für Didaktik der Mathematik im Primarbereich an der Freien Universität Bozen
  • März 2014 - September 2016 Professor für Didaktik der Mathematik in der Grundschule an der Alpen-Adria Universität Klagenfurt
  • 2010 Promotion zum Dr. phil an der Universität Wien (Bildungswissenschaften); Titel der Dissertation: "Die Entwicklung von Lösungsstrategien zu den additiven Grundaufgaben im Laufe des ersten Schuljahres", Erstbetreuung: ao. Univ. Prof. Dr. Günter Hanisch, Zweitgutachterin: Prof. Dr. Anna Susanne Steinweg
  • 2010-2014 Dozent für Didaktik der Mathematik in der Grundschule an der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule Wien/Krems
  • 2005-2014 Dozent für Didaktik der Mathematik in der Grundschule an der PH des Bundes in Wien
  • 2005-2010 Doktoratsstudium an der Universität Wien (Bildungswissenschaften)
  • 1997 bis heute: Referent in der LehrerInnenfortbildung im Bereich "Fachdidaktik der Grundschulmathematik" mit Schwerpunkt im Bereich "Prävention von und Förderung bei Lernschwierigkeiten im Bereich der Mathematik"
  • 1995 Gründung des Rechenschwäche Instituts Wien, Leitung desselben (bald umbenannt in "Recheninstitut zur Förderung mathematischen Denkens") bis 2014; Tätigkeitsbereiche: Qualitative Lernstanderfassung, mathematikspezifische Förderung von Kindern und Jugendlichen mit besonderen Lernschwierigkeiten im Bereich der Mathematik, Beratung von Eltern und LehrerInnen; Aus- und Weiterbildung von MitarbeiterInnen des Institutes; Entwicklung von Fördermaterialien; Öffentlichkeitsarbeit; Publikationen; Vorträge.
  • 1991 - 1995 Ausbildung zum "Rechenschwäche-Therapeuten" am Mathematischen Institut zur Behandlung der Rechenschwäche in München
  • 1992 Sponsion zum Mag. phil. an der Universität Wien (Pädagogik, Philosophie, Psychologie Lehramt / Latein Lehramt)
  • 1985 - 1991 Studium Philosophie, Pädagogik, Psychologie – Lehramt an höheren Schulen (Zweitfach: Klassische Philologie in Latein – Lehramt)
  • 1983 - 1985 Studium der Philosophie und Politikwissenschaft an der Uni Wien

Veröffentlichungen

Monografien

  • Gaidoschik, M. (2014). Einmaleins verstehen, vernetzen, merken. Strategien gegen Lernschwierigkeiten. Seelze: Kallmeyer-Klett.

Beiträge in Büchern

  • Gaidoschik, M. (in Druck). Zur Rolle des Unterrichts bei der Verfestigung des zählenden Rechnens. In A. Fritz-Stratmann, G. Ricken & S. Schmidt (Hrsg.), Rechenschwäche. Lernwege, Schwierigkeiten und Hilfen bei Dyskalkulie. Weinheim, Basel, Berlin: Beltz, dritte, überarbeitete Auflage.

Beiträge in Zeitschriften und Tagungsbänden, peer-reviewed

  • Gaidoschik, M., Fellmann, A., Guggenbichler, S., & Thomas, A. (2017). Empirische Befunde zum Lehren und Lernen auf Basis einer Fortbildungsmaßnahme zur Förderung nicht-zählenden Rechnens. Journal für Mathematik-Didaktik, 38(1), 93-124. DOI 10.1007/s13138-016-0110-8. 

Beiträge in Zeitschriften und Tagungsbänden, non-reviewed

  • Gaidoschik, M., & Fellmann, A. (2015). Zählendes Rechnen im 1. Schuljahr: (Vermutlich) weder notwendig noch förderlich. In H. Linneweber-Lammerskitten (Hrsg.), Beiträge zum Mathematikunterricht 2015 (S. 296-299). Münster: WTM-Verlag 
  • Gaidoschik, M. (2014). Automatisieren von Beziehungswissen. Wie wir Kinder unterstützen können, das Einspluseins im Langzeitgedächtnis zu speichern. In: Die Grundschulzeitschrift, Heft 280, S. 38-41. 

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