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Michael Gaidoschik: Unterschied zwischen den Versionen

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| funktion =                          Professor für Didaktik der Mathematik im Primarbereich
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| dissertation =      Die Entwicklung von Lösungsstrategien zu den additiven Grundaufgaben im Laufe des ersten Schuljahres            <!-- Titel der Dissertation (wird als Querverweis verwendet)-->
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== Kurzvita ==
== Kurzvita ==
* Seit Oktober 2016 Professor für Didaktik der Mathematik im Primarbereich an der Freien Universität Bozen
* März 2014 - September 2016 Professor für Didaktik der Mathematik in der Grundschule an der [[Universität Klagenfurt|Alpen-Adria Universität Klagenfurt]]
* 2010 Promotion zum Dr. phil an der [[Universität Wien]] (Bildungswissenschaften); Titel der Dissertation: "Die Entwicklung von Lösungsstrategien zu den additiven Grundaufgaben im Laufe des ersten Schuljahres", Erstbetreuung: ao. Univ. Prof. Dr. [[Günter Hanisch]], Zweitgutachterin: Prof. Dr. [[Anna Susanne Steinweg]]
* 2010-2014 Dozent für Didaktik der Mathematik in der Grundschule an der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule Wien/Krems
* 2005-2014 Dozent für Didaktik der Mathematik in der Grundschule an der PH des Bundes in Wien
* 2005-2010 Doktoratsstudium an der Universität Wien (Bildungswissenschaften)
* 1997 bis heute: Referent in der LehrerInnenfortbildung im Bereich "Fachdidaktik der Grundschulmathematik" mit Schwerpunkt im Bereich "Prävention von und Förderung bei Lernschwierigkeiten im Bereich der Mathematik"
* 1995 Gründung des Rechenschwäche Instituts Wien, Leitung desselben (bald umbenannt in "Recheninstitut zur Förderung mathematischen Denkens") bis 2014; Tätigkeitsbereiche: Qualitative Lernstanderfassung, mathematikspezifische Förderung von Kindern und Jugendlichen mit besonderen Lernschwierigkeiten im Bereich der Mathematik, Beratung von Eltern und LehrerInnen; Aus- und Weiterbildung von MitarbeiterInnen des Institutes; Entwicklung von Fördermaterialien; Öffentlichkeitsarbeit; Publikationen; Vorträge.
* 1991 - 1995 Ausbildung zum "[[Rechenschwäche]]-Therapeuten" am Mathematischen Institut zur Behandlung der Rechenschwäche in München
* 1992 Sponsion zum Mag. phil. an der [[Universität Wien]] (Pädagogik, Philosophie, Psychologie Lehramt / Latein Lehramt)
* 1985 - 1991 Studium Philosophie, Pädagogik, Psychologie – Lehramt an höheren Schulen (Zweitfach: Klassische Philologie in Latein – Lehramt)
* 1983 - 1985 Studium der Philosophie und Politikwissenschaft an der [[Uni Wien]]
* 1983 - 1985 Studium der Philosophie und Politikwissenschaft an der [[Uni Wien]]
* 1985 - 1991 Studium Philosophie, Pädagogik, Psychologie – Lehramt an höheren Schulen (Zweitfach: Klassische Philologie in Latein – LA)
* 29.01.1992 Sponsion zum Mag. phil. an der [[Universität Wien]] (Pädagogik, Philosophie, Psychologie LA / Latein LA)
* 1991 - 1995 Ausbildung zum "[[Rechenschwäche]]-Therapeuten" am Mathematischen Institut zur Behandlung der Rechenschwäche in München
* 1995 Gründung des Rechenschwäche Instituts Wien (bald umbenannt in "Recheninstitut zur Förderung mathematischen Denkens"); Tätigkeitsbereiche: Qualitative Lernstanderfassung, mathematikspezifische Förderung von Kindern und Jugendlichen mit besonderen Lernschwierigkeiten im Bereich der Mathematik, Beratung von Eltern und LehrerInnen; Aus- und Weiterbildung von MitarbeiterInnen des Institutes; Entwicklung von Fördermaterialien; Öffentlichkeitsarbeit; Publikationen; Vorträge.
* 1997 - 2004 Referent in der LehrerInnenfortbildung im Bereich "Fachdidaktik der Grundschulmathematik" mit Schwerpunkt im Bereich "Prävention von und Förderung bei Lernschwierigkeiten im Bereich der Mathematik", unter anderem am Pädagogischen Institut des Bundes in Wien (jetzt Pädagogische Hochschule Wien), PI des Bundes in NÖ (jetzt PH NÖ/Baden), PI des Bundes in der Steiermark (jetzt [[PH Steiermark]]), für den Schulverbund Pustertal / Südtirol, an der Akademie für Lehrerfortbildung Dillingen/Bayern, an der [[PH Schaffhausen]] (CH).
* Studienjahr 2004/2005 Vertretungsdozent für Fachdidaktik der Grundschulmathematik an der Pädagogischen Akademie des Bundes in Wien
* 2005-2010 Doktoratsstudium an der Universität Wien (Bildungswissenschaften)
* Sept. 2005 bis Juni 2007 Konzeption und Leitung des Lehrgangs „LernberaterIn Mathematik“ im Auftrag des PI des Bundes in Niederösterreich/ Baden
* 2005-2014 Dozent für Didaktik der Mathematik in der Grundschule an der PH des Bundes in Wien
* 2010-2014 Dozent für Didaktik der Mathematik in der Grundschule an der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule Wien/Krems
* 2010 Promotion zum Dr. phil an der Universität Wien (Bildungswissenschaften); Titel der Dissertation: "Die Entwicklung von Lösungsstrategien zu den additiven Grundaufgaben im Laufe des ersten Schuljahres", Erstbetreuung: ao. Univ. Prof. Dr. Günter Hanisch, Zweitgutachterin: Prof. Dr. Anna Susanne Steinweg
* März 2014 - September 2016 Professor für Didaktik der Mathematik in der Grundschule an der Alpen-Adria Universität Klagenfurt
* Seit Oktober 2016 Professor für Didaktik der Mathematik im Primarbereich an der Freien Universität Bozen


== Veröffentlichungen ==
== Veröffentlichungen ==
<!-- Liste der veröffentlichen Literatur. Untergliederung möglich. Personen und Hochschulen bitte mit [[…]] kennzeichnen-->'''Monografien'''
<!-- Liste der veröffentlichen Literatur. Untergliederung möglich. Personen und Hochschulen bitte mit [[…]] kennzeichnen-->
 
===Monografien===
Gaidoschik, M. (2014). ''Einmaleins verstehen, vernetzen, merken. Strategien gegen Lernschwierigkeiten.'' Seelze: Kallmeyer-Klett.
 
Gaidoschik, M. (2010). ''Die Entwicklung von Lösungsstrategien zu den additiven Grundaufgaben im
Laufe des ersten Schuljahres.'' Dissertation. Universität Wien.
 
Gaidoschik, M. (2010). ''Wie Kinder rechnen lernen – oder auch nicht. Eine empirische Studie zur
Entwicklung von Rechenstrategien im ersten Schuljahr''. (Gekürzte Fassung der Dissertation). Frankfurt am Main: Peter Lang.
 
Gaidoschik, M. (2007). ''Rechenschwächen vorbeugen – Erstes Schuljahr: Vom Zählen zum Rechnen. Das Handbuch für LehrerInnen und Eltern''. Wien: öbv-hpt. 
 
Gaidoschik, M. (2002). ''Rechenschwäche – Dyskalkulie. Eine unterrichtspraktische Einführung für LehrerInnen und Eltern''. Wien: öbv-hpt.
 
'''Beiträge in Büchern'''
 
Gaidoschik, M. (in Druck). Zur Rolle des Unterrichts bei der Verfestigung des zählenden Rechnens. In A. Fritz-Stratmann, G. Ricken & S. Schmidt (Hrsg.), ''Rechenschwäche. Lernwege, Schwierigkeiten und Hilfen bei Dyskalkulie.'' Weinheim, Basel, Berlin: Beltz, dritte, überarbeitete Auflage.
 
Gaidoschik, M. (2015). Vermeidbare und unvermeidbare Hürden beim Erlernen des Rechnens bis 100. In A. Steinweg (Hrsg.), ''Entwicklung mathematischer Fähigkeiten von Kindern im Grundschulalter'' (S. 25–38). Bamberg: University of Bamberg Press.
 
Gaidoschik, M. (2012). Mit den Waffen der Mathematik gegen Rechenschwäche. In E. Ch. Wittmann & G. Müller (Hrsg.), ''Zahlen, Muster, Strukturen. Spielräume für aktives Lernen und Üben'' (S.144-149). Stuttgart: Klett.
 
Gaidoschik, M. (2012). Lernschwierigkeiten im Mathematikunterricht der Grundschule. In W. Wolf, J. Freund & L. Boyer, L. (Hrsg.), ''Beiträge
zur Pädagogik und Didaktik der Grundschule'' (S. 232-244)''.'' Wien: Jugend & Volk.
 
Gaidoschik, M. (2010). Zur Entwicklung von Rechenstrategien im ersten Schuljahr. In Ch. Fridrich, M. Heissenberger & A. Paseka (Hrsg.), ''Forschungsperspektiven 2'' (S. 29-45). Wien: LIT-Verlag.
 
Gaidoschik, M. (2009). Didaktogene Faktoren bei der Verfestigung des „zählenden Rechnens“''.'' In A. Fritz, G. Ricken & S. Schmidt (Hrsg.), ''Rechenschwäche. Lernwege, Schwierigkeiten und Hilfen bei Dyskalkulie'' (S. 166-180)''.'' Weinheim, Basel, Berlin: Beltz, zweite, erweiterte Auflage.
 
Gaidoschik, M. (2009). "Rechenschwächen" vorbeugen: Mathematik-Unterricht als Chance. In Verband Dyslexie Schweiz (Hrsg.), ''Dyskalkulie: Ansätze zu Diagnostik und Förderung in einer integrativen Schule'' (S. 7-13). Zürich: Verband Dyslexie Schweiz.  
 
Gaidoschik, M. (2003). Rechenstörungen: Die „didaktogene Komponente“. Kritische Thesen zur „herkömmlichen
Unterrichtspraxis“ in drei Kernbereichen der Grundschulmathematik. In F. Lenart, N., Holzer, & H. Schaupp (Hrsg.), ''Rechenschwäche – Rechenstörung – Dyskalkulie: Erkennung, Prävention, Förderung'' (S. 128-153)''.'' Graz: Leykam.
 
Gaidoschik, M. (2003). Zehner und Einer: Die ersten Schritte. F. Lenart, N., Holzer, & H. Schaupp (Hrsg.), ''Rechenschwäche – Rechenstörung – Dyskalkulie: Erkennung, Prävention, Förderung'' (S. 182-189). Graz: Leykam.
 
Gaidoschik, M. (2003). Diagnostische Verfahren kritisch betrachtet: Der DORT-E (Dortmunder Rechentest für die Eingangsstufe). In H. Bühl u.a. (Hrsg.), ''Rechenschwäche &  Dyskalkulie. Symptome – Früherkennung – Förderung'' (S. 111-114)''.'' Osnabrück: Arbeitskreis des Zentrums für angewandte Lernforschung.
 
'''Beiträge in Zeitschriften und Tagungsbänden, peer-reviewed'''
 
Gaidoschik, M., Fellmann, A., Guggenbichler, S., & Thomas, A. (2017). Empirische Befunde zum Lehren und Lernen auf Basis
einer Fortbildungsmaßnahme zur Förderung nicht-zählenden Rechnens. ''Journal für Mathematik-Didaktik'', ''38''(1), 93-124. DOI 10.1007/s13138-016-0110-8. 
 
Gaidoschik, M., Fellmann, A., & Guggenbichler, S. (2016). Computing by counting in first grade: It ain’t necessarily so. In K. Krainer & N. Vondrová, ''Proceedings of the Ninth Congress of the European Society for Research in Mathematics Education CERME 9'' (pp. 259-265). Charles University in Prague, Faculty of Education, Prague. 
 
Gaidoschik, M. (2015). Learning to compute without counting in first grade: A matter of patterns. In: ''Studia Scientifica Facultatis Pädgagogicae 2015 (2),'' 12-21. Ružomberok: Universitas Catholica Ružomberok.
 
Gaidoschik, M. (2015). Einige Fragen zur Didaktik des Hunderterraums. ''Journal für Mathematik-Didaktik'', ''35''(1), 163-190. DOI 10.1007/s13138-015-0071-3.
 
Gaidoschik, M. (2012). First-Graders’ Development of Calculation Strategies: How Deriving Facts Helps Automatise Facts. In: ''Journal für Mathematik-Didaktik, Special Issue: Early childhood mathematics teaching and learning'', 32 (2), 287-315. 
DOI 10.1007/s13138-012-0038-6
 
Gaidoschik, M. (2009). "Rechenschwäche" in der Sekundarstufe: Was tun? In: ''Journal für Mathematik-Didaktik'', 29 (3/4), 287-294.  
 
'''Beiträge in Zeitschriften und Tagungsbänden, non-reviewed'''
 
Gaidoschik, M., & Fellmann, A. (2015). Zählendes Rechnen im 1. Schuljahr: (Vermutlich) weder notwendig noch förderlich. In H. Linneweber-Lammerskitten (Hrsg.), ''Beiträge zum Mathematikunterricht 2015'' (S. 296-299). Münster: WTM-Verlag 
 
Gaidoschik, M. (2014). Automatisieren von Beziehungswissen. Wie wir Kinder unterstützen können, das Einspluseins im Langzeitgedächtnis zu speichern. In: ''Die Grundschulzeitschrift'', Heft 280, S. 38-41. 
 
Gaidoschik, M. (2014). „Hälfte von 90? Geht doch gar nicht!“ – Zu Defiziten im Verständnis des dezimalen Stellenwertsystems. In: Roth, J. &
Ames, J. (Hrsg.): ''Beiträge zum Mathematikunterricht.'' Münster: WTM-Verlag, S. 395-398.
 
Gaidoschik, M. (2013). Warum wir aufhören sollten, über „Dyskalkulie“ zu forschen. In: ''Lernen und Lernstörungen, 2(''4), 249-250. 
 
Gaidoschik, M. (2012). Zahlen als Zusammensetzungen verstehen. In: ''Grundschule Mathematik'', 35(4).
 
Gaidoschik, M. (2012). Nicht die Finger rechnen, sondern denkende Kinder! - Kommentar zu Moeller, K. & Nuerk, H.-Ch.: Zählen und Rechnen mit den Fingern: Hilfe, Sackgasse oder bloßer Übergang auf dem Weg zu komplexen arithmetischen Kompetenzen? In: ''Lernen und Lernstörungen'', 1(1), 59-60. 
 
Gaidoschik, M. (2011). Wie Kinder rechnen lernen. In: ''Erziehung und Unterricht'', Heft 3-4, 306-316. 
 
Gaidoschik, M. (2011). Warum plagen manche Kinder sich so mit dem Rechnen? Eine Frage, viele Antworten. In: ''Grundschulmagazin'' 4/2011, 7-11.  
 
Gaidoschik, M. (2010). Die Entwicklung von Lösungsstrategien zu den additiven Grundaufgaben im Laufe des ersten Schuljahres. In: Lindmeier, A. & Ufer, St. (Hrsg.): ''Beiträge zum Mathematikunterricht'' (S. 321-324)''.'' Münster: WTM-Verlag. 
 
Gaidoschik, M. (2009). Das Klassenzimmer zur Wechselstube machen! – Anregungen zur Erarbeitung der schriftlichen Division''.'' In: ''Grundschule Mathematik'', 23 (4), 32-35. 
 
Gaidoschik, M. (2009). Kein "Zahlenraum" ohne Stellenwertdenken. In: ''Grundschule Mathematik'', 20(1), 12-15. 
 
Gaidoschik, M. (2009). Zählendes Rechnen? Ist doch viel zu mühsam! In: ''Praxis Grundschule'', Heft 2, März 2009, 7-12. 
 
Gaidoschik, M. (2009). Muster machen Mathe''.'' In: ''Grundschule'', Heft 3, März 2009, 6-18.
 
Gaidoschik, M. (2009). Nicht-zählende Rechenstrategien - von Anfang an! In: ''Grundschulunterricht Mathematik,'' Heft 1, 4-6. 
 
Gaidoschik, M. (2008).Automatisierung arithmetischer Basisfakten: Zur Notwendigkeit eines
strategie-zentrierten Erstunterrichts. In E. Vásárhelyi (Hrsg.), ''Beiträge zum Mathematikunterricht'' (S. 401-404). Münster: Martin Stein Verlag. 
 
Gaidoschik, M. (2007). Prävention von Rechenschwächen im mathematischen Erstunterricht. In: ''Beiträge zum Mathematikunterricht, Berlin 2007'' (S. 449-452). Franzbecker: Berlin. 
 
Gaidoschik, M. (2003). Umrechnen von Maßeinheiten: Sicherheit durch Begreifen. Anregungen für den Klassenunterricht und die Förderarbeit mit „rechenschwachen“ Kindern. In: ''Österreichisches Rechenschwäche Magazin'', Heft 7, 1-3. 
 
Gaidoschik, M. (2003). Der „Gipfel des Grauens“ – und wie er seinen Schrecken verliert. Einige Anregungen für die gezielte Förderung bei Textaufgaben. In: ''Österreichisches
Rechenschwäche Magazin'', Heft 8, 1-7. 
 
Gaidoschik, M. (2003). Österreichische Kinder müssen schlauer sein als bayrische. Muss das sein? Für eine Lehrplanänderung bezüglich der schriftlichen Subtraktion nach deutschem Vorbild''.'' In: ''Österreichisches Rechenschwäche Magazin'', 4(8), 1-3. 
 
Gaidoschik, M. (2002). „Das muss man sich einfach merken“??? Einmaleins-Störungen: Einige Anregungen für Vorbeugung und Abhilfe. In: ''Österreichisches Rechenschwäche Magazin'', 3(6), 1-7.
 
Gaidoschik, M. (2002). „Dyskalkulie“: Pädagogische
Ansätze. Erziehung & Unterricht, 152 (7-8), 1030-1037.
 
Gaidoschik, M. (2001). Wie kann ich einem rechenschwachen Kind im
Klassenverband helfen? ''Österreichisches Rechenschwäche Magazin'', 2 (3), 1-3. 
 
Gaidoschik, M. (2001). Kein Königsweg: Kritik der Kybernetischen Methode. ''Österreichisches Rechenschwäche Magazin'', 2 (4), 1-6. 


Gaidoschik, M. (2000). Anschauungsmaterial in der therapeutischen Arbeit mit rechenschwachen Kindern''.'' ''Österreichisches Rechenschwäche Magazin, 1''(1), 1-6
*Gaidoschik, M. (2014). ''Einmaleins verstehen, vernetzen, merken. Strategien gegen Lernschwierigkeiten.'' Seelze: Kallmeyer-Klett.
===Beiträge in Büchern===
*Gaidoschik, M. (in Druck). Zur Rolle des Unterrichts bei der Verfestigung des zählenden Rechnens. In A. Fritz-Stratmann, G. Ricken & S. Schmidt (Hrsg.), ''Rechenschwäche. Lernwege, Schwierigkeiten und Hilfen bei Dyskalkulie.'' Weinheim, Basel, Berlin: Beltz, dritte, überarbeitete Auflage.
===Beiträge in Zeitschriften und Tagungsbänden, peer-reviewed===
*Gaidoschik, M., Fellmann, A., Guggenbichler, S., & Thomas, A. (2017). Empirische Befunde zum Lehren und Lernen auf Basis einer Fortbildungsmaßnahme zur Förderung nicht-zählenden Rechnens. ''Journal für Mathematik-Didaktik'', ''38''(1), 93-124. DOI 10.1007/s13138-016-0110-8. 


Gaidoschik, M. (2000). Schule und Rechenstörungen. ''Österreichisches Rechenschwäche Magazin'', 1(2), S. 1-3.
===Beiträge in Zeitschriften und Tagungsbänden, non-reviewed===
*Gaidoschik, M., & Fellmann, A. (2015). Zählendes Rechnen im 1. Schuljahr: (Vermutlich) weder notwendig noch förderlich. In [[Helmut Linneweber-Lammerskitten|H. Linneweber-Lammerskitten]] (Hrsg.), ''Beiträge zum Mathematikunterricht 2015'' (S. 296-299). Münster: WTM-Verlag 


Gaidoschik, M. (1999). Rechenschwäche. In T. Bettinger, (Hrsg.): ''Bin ich wirklich so dumm? Teilleistungsschwächen - ein zu wenig beachtetes Handicap'' (S. 22-36). Wien: Ehe- und Familie-Zeitschriftenverlag.  
*Gaidoschik, M. (2014). Automatisieren von Beziehungswissen. Wie wir Kinder unterstützen können, das Einspluseins im Langzeitgedächtnis zu speichern. In: ''Die Grundschulzeitschrift'', Heft 280, S. 38-41. 


== Arbeitsgebiete ==
== Arbeitsgebiete ==
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Prof. Dr. Michael Gaidoschik.
Professor für Didaktik der Mathematik im Primarbereich. Freie Universität Bozen.
Eigene Homepage: http://www.recheninstitut.at/html/index.htm.
Dissertation: Die Entwicklung von Lösungsstrategien zu den additiven Grundaufgaben im Laufe des ersten Schuljahres.
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Kurzvita

  • Seit Oktober 2016 Professor für Didaktik der Mathematik im Primarbereich an der Freien Universität Bozen
  • März 2014 - September 2016 Professor für Didaktik der Mathematik in der Grundschule an der Alpen-Adria Universität Klagenfurt
  • 2010 Promotion zum Dr. phil an der Universität Wien (Bildungswissenschaften); Titel der Dissertation: "Die Entwicklung von Lösungsstrategien zu den additiven Grundaufgaben im Laufe des ersten Schuljahres", Erstbetreuung: ao. Univ. Prof. Dr. Günter Hanisch, Zweitgutachterin: Prof. Dr. Anna Susanne Steinweg
  • 2010-2014 Dozent für Didaktik der Mathematik in der Grundschule an der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule Wien/Krems
  • 2005-2014 Dozent für Didaktik der Mathematik in der Grundschule an der PH des Bundes in Wien
  • 2005-2010 Doktoratsstudium an der Universität Wien (Bildungswissenschaften)
  • 1997 bis heute: Referent in der LehrerInnenfortbildung im Bereich "Fachdidaktik der Grundschulmathematik" mit Schwerpunkt im Bereich "Prävention von und Förderung bei Lernschwierigkeiten im Bereich der Mathematik"
  • 1995 Gründung des Rechenschwäche Instituts Wien, Leitung desselben (bald umbenannt in "Recheninstitut zur Förderung mathematischen Denkens") bis 2014; Tätigkeitsbereiche: Qualitative Lernstanderfassung, mathematikspezifische Förderung von Kindern und Jugendlichen mit besonderen Lernschwierigkeiten im Bereich der Mathematik, Beratung von Eltern und LehrerInnen; Aus- und Weiterbildung von MitarbeiterInnen des Institutes; Entwicklung von Fördermaterialien; Öffentlichkeitsarbeit; Publikationen; Vorträge.
  • 1991 - 1995 Ausbildung zum "Rechenschwäche-Therapeuten" am Mathematischen Institut zur Behandlung der Rechenschwäche in München
  • 1992 Sponsion zum Mag. phil. an der Universität Wien (Pädagogik, Philosophie, Psychologie Lehramt / Latein Lehramt)
  • 1985 - 1991 Studium Philosophie, Pädagogik, Psychologie – Lehramt an höheren Schulen (Zweitfach: Klassische Philologie in Latein – Lehramt)
  • 1983 - 1985 Studium der Philosophie und Politikwissenschaft an der Uni Wien

Veröffentlichungen

Monografien

  • Gaidoschik, M. (2014). Einmaleins verstehen, vernetzen, merken. Strategien gegen Lernschwierigkeiten. Seelze: Kallmeyer-Klett.

Beiträge in Büchern

  • Gaidoschik, M. (in Druck). Zur Rolle des Unterrichts bei der Verfestigung des zählenden Rechnens. In A. Fritz-Stratmann, G. Ricken & S. Schmidt (Hrsg.), Rechenschwäche. Lernwege, Schwierigkeiten und Hilfen bei Dyskalkulie. Weinheim, Basel, Berlin: Beltz, dritte, überarbeitete Auflage.

Beiträge in Zeitschriften und Tagungsbänden, peer-reviewed

  • Gaidoschik, M., Fellmann, A., Guggenbichler, S., & Thomas, A. (2017). Empirische Befunde zum Lehren und Lernen auf Basis einer Fortbildungsmaßnahme zur Förderung nicht-zählenden Rechnens. Journal für Mathematik-Didaktik, 38(1), 93-124. DOI 10.1007/s13138-016-0110-8. 

Beiträge in Zeitschriften und Tagungsbänden, non-reviewed

  • Gaidoschik, M., & Fellmann, A. (2015). Zählendes Rechnen im 1. Schuljahr: (Vermutlich) weder notwendig noch förderlich. In H. Linneweber-Lammerskitten (Hrsg.), Beiträge zum Mathematikunterricht 2015 (S. 296-299). Münster: WTM-Verlag 
  • Gaidoschik, M. (2014). Automatisieren von Beziehungswissen. Wie wir Kinder unterstützen können, das Einspluseins im Langzeitgedächtnis zu speichern. In: Die Grundschulzeitschrift, Heft 280, S. 38-41. 

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