Mathematik Neu Denken - Neuorientierung der Gymnasiallehrerausbildung: Unterschied zwischen den Versionen

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| personen = [[Rainer Danckwerts]], [[Albrecht Beutelspacher]], [[Gregor Nickel]], [[Susanne Spies]], [[Gabriele Wickel]]  
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| projektende = SoSe 2011
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Mathematik Neu Denken: Neuorientierung der Gymnasiallehrerausbildung im Fach Mathematik
Mathematik Neu Denken: Neuorientierung der Gymnasiallehrerausbildung im Fach Mathematik
   
   
Als Folge von PISA und COACTIV steht der Mathematikunterricht wieder stärker in der öffentlichen Diskussion. Zahlreiche Initiativen zur Verbesserung des aktuellen Unterrichts im Fach Mathematik sind inzwischen in Gang gekommen, aber es fehlt noch weitgehend an systematischen Versuchen, das Problem von der Seite der Lehrerausbildung anzupacken. Dies gilt besonders für die Ausbildung angehender Gymnasiallehrerinnen und -lehrer. Hier werden die Studierenden traditionell so mit der Wissenschaft Mathematik konfrontiert, dass der Zusammenhang mit ihrem Berufsziel für viele nicht sichtbar ist. Angehende Fachlehrer wollen und müssen deutlicher sehen, was die Hochschulmathematik mit der Mathematik zu tun hat, die sie einmal unterrichten werden. Mehr noch: Die Studierenden dürfen nicht nur, wie es meist üblich ist, die fertige Mathematik kennen lernen, sondern sie müssen von Anfang an in ihrem eigenen Lernprozess erleben, wie mathematisches Wissen entsteht.
- Wiederholte Erprobung der Projektideen, dabei konsequente Verzahnung von Fachmathematik, Schulmathematik vom höheren Standpunkt, Geschichte und Philosophie der Mathematik sowie die Mathematikdidaktik vom Studienbeginn an, Lehre in den Spannungsfelder von Produkt- und Prozessorientierung, Anschauung und Abstraktion, Gestaltung der Lernumgebung in einer Balance von Instruktion und Konstruktion
- Programmatische Weiterentwicklung und Empfehlungen für ein volles Studium
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