Mathematik-Leistungsschwäche in der Unterstufe der allgemeinbildenden höheren Schulen

Version vom 18. Februar 2014, 12:17 Uhr von ASchmidt (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „<!-- Dissertationen grundsätzlich mit der folgenden Vorlage "diss" erstellen! --> <!-- Falls Sie weitere Angaben machen möchten, dann bitte im darauf folgend…“)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)


Dieter Moshuber (1974): Mathematik-Leistungsschwäche in der Unterstufe der allgemeinbildenden höheren Schulen. Dissertation, Karl-Franzens-Universität Graz.
Begutachtet durch H. Seel.

Zusammenfassung

In den Anfangskapiteln wird der Bildungswert der Mathematik in der allgemeinbildenden höheren Schule untersucht und der Mathematikunterricht aus entwicklungspsychologischer Sicht betrachtet. Da Leistungsschwäche im Unterrichtsfach Mathematik oft auf mangelnde Begabung zurückgeführt wird, werden die Begriffe "Begabung" und "Intelligenz" auch in Hinsicht auf mathematische Begabung diskutiert. Leistungsschwächen, Lernstörungen und ihre Ursachen werden analysiert. Aus der theoretischen Darstellung der Problematik werden Hypothesen über Zusammenhänge zwischen in Mathematik und anderen Unterrichtsfächern, zwischen Übung und Note, sowie über den Einfluß sozio-kultureller Faktoren und der Angst (vor Prüfungen etc.) geleitet und durch eine empirische Untersuchung überprüft.

Auszeichnungen

Schlagworte

Österreich; Mathematikunterricht; allgemeinbildende höhere Schule; Leistungsschwäche; Lernstörung; Begabung; empirische Untersuchung

Kontext

Literatur

Links

Diskussion