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Ludwig Bauer: Unterschied zwischen den Versionen

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| nachname = Bauer                      <!-- Nachname (wird für die Sortierung verwendet -->
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| titel = Prof.em.Dr.                                  <!-- vollständiger Titel -->
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| dissertation = Mathematische Fähigkeiten und ihre Bedeutung für das Lösen von Abituraufgaben.                    <!-- Titel der Dissertation (wird als Querverweis verwendet)-->
| dissertation = Mathematische Fähigkeiten und ihre Bedeutung für das Lösen von Abituraufgaben                   <!-- Titel der Dissertation (wird als Querverweis verwendet)-->
| promoviert =  ja                <!-- wird hier "nein" angegeben, so ist der Titel der Dissertation vorläufig und wird nicht verlinkt -->  
| promoviert =  ja                <!-- wird hier "nein" angegeben, so ist der Titel der Dissertation vorläufig und wird nicht verlinkt -->  
| geboren = 11. März 1946                        <!-- Geburtsdatum in der Form 1. April 1999 oder April 1999 oder 1999  -->
| geboren = 11. März 1946                        <!-- Geburtsdatum in der Form 1. April 1999 oder April 1999 oder 1999  -->
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* 1946 in Wörth a.d. Donau geboren
* 1946 in Wörth a.d. Donau geboren
* 1965 Abitur in Regensburg
{{abitur|1965|Regensburg}}
* 1965-1967 Wehrdienst
* 1965-1967 Wehrdienst
* 1967-1972 Studium der Mathematik und Physik an der TU München
* 1967-1972 Studium der Mathematik und Physik an der [[TU München]]
* 1972 Diplom in Mathematik
* 1972 Diplom in Mathematik
* 1977 Promotion an der Universität Regensburg; Thema der Dissertation: Mathematische Fähigkeiten und ihre Bedeutung für das Lösen von Abituraufgaben.
* 1977 Promotion an der [[Universität Regensburg]]; Thema der Dissertation: Mathematische Fähigkeiten und ihre Bedeutung für das Lösen von Abituraufgaben.
* 1988 Habilitation an der Universität München; Thema der Habilitationsschrift: Mathematik und Subjekt. Eine Studie über pädagogisch-didaktische Grundkategorien und Lernprozesse im Unterricht.
* 1988 Habilitation an der [[Universität München]]; Thema der Habilitationsschrift: Mathematik und Subjekt. Eine Studie über pädagogisch-didaktische Grundkategorien und Lernprozesse im Unterricht.
* 1972-1981  Mitarbeiter- und Assistententätigkeit an der Universität Regensburg im Bereich Didaktik der Mathematik; Studium der Mathematikdidaktik, Pädagogik, Psychologie, Mathematikgeschichte- und -philosophie;
* 1972-1981  Mitarbeiter- und Assistententätigkeit an der Universität Regensburg im Bereich Didaktik der Mathematik; Studium der Mathematikdidaktik, Pädagogik, Psychologie, Mathematikgeschichte- und -philosophie;
* 1978-1982  Mathematiklehrer am Ursulinengymnasium in Straubing (zuerst nebenamtlich, dann hauptamtlich),
* 1978-1982  Mathematiklehrer am Ursulinengymnasium in Straubing (zuerst nebenamtlich, dann hauptamtlich),
* 1982-1992  Dozent für Didaktik der Mathematik an der [[Universität Passau]] in der Studienratslaufbahn;
* 1982-1992  Dozent für Didaktik der Mathematik an der [[Universität Passau]] in der Studienratslaufbahn;
* 1992          im April Ernennung zum Professor für Mathematik und ihre Didaktik an der [[Pädagogischen Hochschule Karlsruhe]]
* 1992          im April Ernennung zum Professor für Mathematik und ihre Didaktik an der [[Pädagogischen Hochschule Karlsruhe]]
* 1992          im Oktober Ernennung zum Professor für Didaktik der Mathematik an der [[Universität Passau]]
* 1992          im Oktober Ernennung zum Professor für Didaktik der Mathematik an der Universität Passau
* 2011          zum 31.03. Pensionierung
* 2011          zum 31.03. Pensionierung


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'''Bücher:'''
 
 
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Mathematische  Fähigkeiten. 256 Seiten. UTB Schöningh, Paderborn 1978 (Dissertation)
Mathematische  Fähigkeiten. 256 Seiten. UTB Schöningh, Paderborn 1978 (Dissertation)
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Mathematik und Subjekt. Eine Studie über pädagogisch-didaktische Grundkategorien und Lernprozesse im Unterricht. 498 Seiten. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden 1988 (Habilitationsschrift)
Mathematik und Subjekt. Eine Studie über pädagogisch-didaktische Grundkategorien und Lernprozesse im Unterricht. 498 Seiten. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden 1988 (Habilitationsschrift)
   
   
'''Buchbeiträge/Zeitschriftenartikel (Auswahl):'''
===Buchbeiträge/Zeitschriftenartikel (Auswahl)===
 
Interesse als mathematikdidaktische Kategorie. In: [[Journal für Mathematikdidaktik]], Heft 2/3, 1989, 79-102


Interesse als mathematikdidaktische Kategorie. In: Journal für Mathematikdidaktik, Heft 2/3, 1989, 79-102
Mathematikunterricht und Reflexion. In: [[mathematik lehren|Mathematik lehren]], Heft 38, 1990, 6-9
Mathematikunterricht und Reflexion. In: Mathematik lehren, Heft 38, 1990, 6-9
   
   
Fingerrechnen – Untersuchungen zu einem Phänomen. In: Mathematische Unterrichtspraxis, IV. Quartal, 1992, 1-14
Fingerrechnen – Untersuchungen zu einem Phänomen. In: Mathematische Unterrichtspraxis, IV. Quartal, 1992, 1-14
Das operative Prinzip als umfassendes, allgemeines Prinzip für das Mathematiklernen? Didaktisch-methodische Überlegungen zum Mathematikunterricht in der Grundschule. In: Zentralblatt für Didaktik der Mathematik, Heft 2, 1993,76-83
Objektive mathematische Stoffstruktur und Subjektivität des Mathematiklernens. In: Steiner H.G., Vollrath H.J. (Hrsg.): Neue problem- und praxisbezogene Forschungsansätze. Köln, 1995, 9-16
Schriftliches Rechnen nach Normalverfahren – wertloses Auslaufmodell oder überdauernde Relevanz? In: Journal für Mathematikdidaktik, Heft 2/3, 1998, 179-200
Texte von Hauptschülern zu Mathematikaufgaben und ihren Lösungen. In: mathematica didacta, Heft 1, 2001, 3-30
Pyramiden. Anregungen zu einem problemorientierten  Mathematikunterricht. In: Baptist P. (Hrsg.): Mathematikunterricht im Wandel. Bausteine für den Unterricht. Buchner, Bamberg 2002, 69-97
Aus Fehlern lernen! Überlegungen zu Lernschwierigkeiten  und Fehlern im Mathematikunterricht der Hauptschule . In: Schubert A. (Hrsg.): Mathematik lehren wie Kinder lernen. Westermann, Braunschweig 2002, 58-78
Fördern und fordern – Anregungen zum Verstehen der senkrecht-Beziehung. In: Mathematiklehren, Heft 131, 2005, 9-13
Diagnose und Förderung im Mathematikunterricht der Hauptschule. Fallstudien zum Bruch- und Prozentrechnen. In: FritzA., Schmidt S. (Hrsg.): Fördernder Mathematikunterricht in der Sekundarstufe I. Beltz, Weinheim/Basel 2009, 141-166
Mathematikunterricht, Intuition, Formalisierung: eine Untersuchung von Schülerinnen- und Schülervorstellungen zu o,9 Periode. In: Journal für Mathematikunterricht, Heft 1, 2011, 79-102
Zusammen mit Rolka K., Törner G.: Mentale Repräsentationen von Irrationalzahlen – eine Analyse von Schülerinnenaufsätzen. In: Journal für Mathematikdidaktik, Heft 1, 2005, 3-27 


== Arbeitsgebiete ==
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<!-- Auflistung der Forschungsprojekte, mit [[...]] verweisen! -->
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== Vernetzung ==
== Mitgliedschaften ==
<!-- Mitgliedschaften in Arbeitskreisen, der GDM, der DMV, ... -->
<!-- Mitgliedschaften in Arbeitskreisen, der GDM, der DMV, ... -->
<!-- Kooperationen mit anderen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, in Listenform -->
<!-- Kooperationen mit anderen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, in Listenform -->
Mitglied in der Gesellschaft für Didaktik der Mathematik
{{gdm}}
<!-- weitere Einträge unter Überschriften der Form == ... == möglich -->
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Aktuelle Version vom 8. Juni 2017, 14:37 Uhr


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Prof. em. Dr. Ludwig Bauer.* 11. März 1946.
Professor für Didaktik der Mathematik. Universität Passau.
Dissertation: Mathematische Fähigkeiten und ihre Bedeutung für das Lösen von Abituraufgaben.
E-Mail
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Kurzvita

  • 1946 in Wörth a.d. Donau geboren
  • 1965 Abitur in Regensburg
  • 1965-1967 Wehrdienst
  • 1967-1972 Studium der Mathematik und Physik an der TU München
  • 1972 Diplom in Mathematik
  • 1977 Promotion an der Universität Regensburg; Thema der Dissertation: Mathematische Fähigkeiten und ihre Bedeutung für das Lösen von Abituraufgaben.
  • 1988 Habilitation an der Universität München; Thema der Habilitationsschrift: Mathematik und Subjekt. Eine Studie über pädagogisch-didaktische Grundkategorien und Lernprozesse im Unterricht.
  • 1972-1981 Mitarbeiter- und Assistententätigkeit an der Universität Regensburg im Bereich Didaktik der Mathematik; Studium der Mathematikdidaktik, Pädagogik, Psychologie, Mathematikgeschichte- und -philosophie;
  • 1978-1982 Mathematiklehrer am Ursulinengymnasium in Straubing (zuerst nebenamtlich, dann hauptamtlich),
  • 1982-1992 Dozent für Didaktik der Mathematik an der Universität Passau in der Studienratslaufbahn;
  • 1992 im April Ernennung zum Professor für Mathematik und ihre Didaktik an der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe
  • 1992 im Oktober Ernennung zum Professor für Didaktik der Mathematik an der Universität Passau
  • 2011 zum 31.03. Pensionierung

Veröffentlichungen

Bücher

Mathematische Fähigkeiten. 256 Seiten. UTB Schöningh, Paderborn 1978 (Dissertation)

Mathematik und Subjekt. Eine Studie über pädagogisch-didaktische Grundkategorien und Lernprozesse im Unterricht. 498 Seiten. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden 1988 (Habilitationsschrift)

Buchbeiträge/Zeitschriftenartikel (Auswahl)

Interesse als mathematikdidaktische Kategorie. In: Journal für Mathematikdidaktik, Heft 2/3, 1989, 79-102

Mathematikunterricht und Reflexion. In: Mathematik lehren, Heft 38, 1990, 6-9

Fingerrechnen – Untersuchungen zu einem Phänomen. In: Mathematische Unterrichtspraxis, IV. Quartal, 1992, 1-14

Arbeitsgebiete

Projekte

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