Kristina Reiss: Unterschied zwischen den Versionen

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===Beiträge in unterrichtspraktischen Büchern und Zeitschriften===
===Beiträge in unterrichtspraktischen Büchern und Zeitschriften===
*Ufer, S., Lindmeier, A. & Reiss, K.(2011). Würfel oder Kugel? Entscheidungsstrategien systematisieren und vergleichen.Mathematiklehren, 168, 18-22.
*Ufer, S., Lindmeier, A. & Reiss, K.(2011). Würfel oder Kugel? Entscheidungsstrategien systematisieren und vergleichen. Mathematiklehren, 168, 18-22.
*Reiss, K. (2010). Wissen, Können und derErwerb von Kompetenzen. Neue Vorzeichen für einen erfolgreichenMathematikunterricht. Schulmagazin 5-10, 78(5), 7-10.
*Reiss, K. (2010). Wissen, Können und der Erwerb von Kompetenzen. Neue Vorzeichen für einen erfolgreichen Mathematikunterricht. Schulmagazin 5-10, 78(5), 7-10.
*Reiss,K. (2009).Wege zum Beweisen. Einen „Habit of Mind“ im Mathematikunterricht etablieren.Mathematiklehren, 155, 4-9.
*Reiss,K. (2009).Wege zum Beweisen. Einen „Habit of Mind“ im Mathematikunterricht etablieren. Mathematiklehren, 155, 4-9.
*Lorbeer, W. & Reiss, K. (2009). Problemelösen und Begründungen finden. Wie viele Steine hat die 2009-te Pyramide?Mathematik lehren, 155, 22-26.
*Lorbeer, W. & Reiss, K. (2009). Problemelösen und Begründungen finden. Wie viele Steine hat die 2009-te Pyramide? Mathematik lehren, 155, 22-26.
*Reiss, K. & Winkelmann, H. (2008). Stepby step. Ein Kompetenzstufenmodell für das Fach Mathematik. Grundschule, 40(10), 34-37.
*Reiss, K. & Winkelmann, H. (2008). Stepby step. Ein Kompetenzstufenmodell für das Fach Mathematik. Grundschule, 40(10), 34-37.
*Reiss, K. (2007). Mindeststandards für denMathematikunterricht. Lernchancen, 55, 4-7.
*Reiss, K. (2007). Mindeststandards für den Mathematikunterricht. Lernchancen, 55, 4-7.
*Reiss, K. (2005). Mit Standards rechnen.Bildungsstandards und ihre Rolle für den Mathematikunterricht in derHauptschule. Lernchancen,45, 4-8.
*Reiss, K. (2005). Mit Standards rechnen. Bildungsstandards und ihre Rolle für den Mathematikunterricht in der Hauptschule. Lernchancen,45, 4-8.
*Reiss, K. (2004). Basiskompetenzen fördernin Mathematik. Praxis Schule 5-10, 15(2), 8-9.
*Reiss, K. (2004). Basiskompetenzen fördern in Mathematik. Praxis Schule 5-10, 15(2), 8-9.
*Reiss, K. (2004). Mathematik fürs Leben.Aufgaben in einem verständnisorientierten Mathematikunterricht. Lernchancen, 37, 4-7.
*Reiss, K. (2004). Mathematik fürs Leben. Aufgaben in einem verständnisorientierten Mathematikunterricht. Lernchancen, 37, 4-7.
*Reiss, K. (2003). Was sindBildungsstandards? Was sollen Bildungsstandards? Mathematik lehren, 118, 65.
*Reiss, K. (2003). Was sind Bildungsstandards? Was sollen Bildungsstandards? Mathematik lehren, 118, 65.
*Pohle, E. & Reiss, K. (1999). OperativesÜben im Geometrieunterricht. Grundschulunterricht, 46(10), 20-32.
*Pohle, E. & Reiss, K. (1999). Operatives Üben im Geometrieunterricht. Grundschulunterricht, 46(10), 20-32.
*Pohle, E. & Reiss, K. (1999).Handlungserfahrungen mit dem Raum als Basis der Grundschulgeometrie. Sache, Wort, Zahl,27(23), 22-28.
*Pohle, E. & Reiss, K. (1999). Handlungserfahrungen mit dem Raum als Basis der Grundschulgeometrie. Sache, Wort, Zahl,27(23), 22-28.
*Pohle, E. & Reiss, K. (1998). Vom zählendenRechnen zum sicheren Zehnerübergang. Grundschulunterricht, 45(5), 28-31.
*Pohle, E. & Reiss, K. (1998). Vom zählenden Rechnen zum sicheren Zehnerübergang. Grundschulunterricht, 45(5), 28-31.
*Reiss, K. (1996). Neue Medien in Schule undLehrerausbildung. TechnologieDialog, 23, 19-20.
*Reiss, K. (1996). Neue Medien in Schule und Lehrerausbildung. Technologie Dialog, 23, 19-20.
*Reiss, K. & Heppel, H. P. (1992). Wassind und was machen neuronale Netze? Praxis derMathematik, 34(6), 261-266.
*Reiss, K. & Heppel, H. P. (1992). Was sind und was machen neuronale Netze? Praxis der Mathematik, 34(6), 261-266.
*Haussmann,K. (1991). To iterate is human, to recurse divine. Rekursive Strukturen imUnterricht der Sekundarstufe I. Praxis Schule, 3, 61-63.
*Haussmann,K. (1991). To iterate is human, to recurse divine. Rekursive Strukturen im Unterricht der Sekundarstufe I. Praxis Schule, 3, 61-63.
*Kläger-Gärtner, E. & Haussmann, K.(1987). Spiegelbilder. Experimente mit dem Spiegel im Mathematikunterricht. Grundschule, 19(10), 27-31.
*Kläger-Gärtner, E. & Haussmann, K.(1987). Spiegelbilder. Experimente mit dem Spiegel im Mathematikunterricht. Grundschule, 19(10), 27-31.
*Haussmann, K. (1986). Erfahrungen zur Achsensymmetriein der Primarstufe. Mathematische Unterrichtspraxis, 7(3), 23-28.
*Haussmann, K. (1986). Erfahrungen zur Achsensymmetrie in der Primarstufe. Mathematische Unterrichtspraxis, 7(3), 23-28.
*Haussmann, K. (1984). Mathematik mit Händenund Augen. Eine Einführung in die räumliche Geometrie. MathematischeUnterrichtspraxis, 5(2), 11-14.
*Haussmann, K. (1984). Mathematik mit Händen und Augen. Eine Einführung in die räumliche Geometrie. Mathematische Unterrichtspraxis, 5(2), 11-14.
 
===Beiträge in Konferenzbänden===
===Beiträge in Konferenzbänden===
*Reichersdorfer, E., Vogel, F., Fischer, F.,Kollar, I., Reiss, K., & Ufer, S. (2012). Differentcolloborative learning settings to foster mathematical argumentatio skills. InT.-Y. Tso (Ed.), Proceedings of the 36th Conference of theInternational Group for the Psychology of Mathematics Education (Vol. 3,pp. 345-352). Taipei (Taiwan): PME.
*Reichersdorfer, E., Vogel, F., Fischer, F.,Kollar, I., Reiss, K., & Ufer, S. (2012). Differentcolloborative learning settings to foster mathematical argumentatio skills. InT.-Y. Tso (Ed.), Proceedings of the 36th Conference of theInternational Group for the Psychology of Mathematics Education (Vol. 3,pp. 345-352). Taipei (Taiwan): PME.
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