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Kognitive und affektive Haltungen von Lehramtsstudierenden der Mathematik – eine empirische Langzeitstudie: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 17. April 2010, 16:00 Uhr


Irene Part (2009): Kognitive und affektive Haltungen von Lehramtsstudierenden der Mathematik – eine empirische Langzeitstudie. Dissertation, Johannes-Kepler-Universität Linz.
Begutachtet durch Jürgen Maaß und Stefan Götz.

Zusammenfassung

In dieser Dissertation werden Einstellungen und Meinungen von Wiener Mathematik- Lehramtsstudierenden untersucht (z. B. Einstellungen zum Mathematikunterricht, zu erlebten MathematiklehrerInnen in der eigenen Schulzeit, zum universitären Studienplan, zum geschlechtsspezifischen Mathematikunterricht). Außerdem wird hinterfragt, welche Auswirkungen diese Erfahrungen und gebildeten Sichtweisen auf ihre Einstellungen zum zukünftigen Mathematikunterricht haben. Die Daten umfassen über 600 Aufsätze von Mathematik-Lehramtsstudierenden der Universität Wien, die zu verschiedenen Fragebögen (bestehend aus höchstens 25 Fragen) verfasst wurden. Aus diesen Antworten können viele Zusammenhänge z. B. zwischen derzeitigen Einstellungen dieser Befragten zu ihrem zukünftigen Mathematikunterricht und zum erlebten Unterricht in ihrer Schulzeit ermittelt werden, auch werden Zusammenhänge zwischen der Selbsteinschätzung der Studierenden bezüglich ihrer Fähigkeiten und der universitären Ausbildung deutlich. Dabei stellt sich im Besonderen heraus, dass der Einfluss der Lehrenden auf Einstellungen zur Mathematik und auf den schulischen Erfolg von SchülerInnen in Mathematik sehr groß ist. Weiters sind die Befragten im Allgemeinen unzufrieden mit ihrem Studium und machen Reformvorschläge. Daraus können Verbesserungen und Ideen für die universitäre Ausbildung der MathematiklehrerInnen formuliert werden.

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