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Kerstin Bräuning: Unterschied zwischen den Versionen

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== Kurzvita ==
== Kurzvita ==
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* 1995-2001: Lehramtsstudium Gymnasialstufe an der Franz-Liszt-Musikhochschule Weimar und der [[Friedrich-Schiller-Universität Jena]] mit den Fächern Mathematik und Musik
Lebenslauf in Stichworten, Hochschulen bitte mit [[...]] kennzeichnen oder folgende fertige Vorlagen zur Kategorisierung verwenden:
* 2001: 1. Staatsexamen für das Lehramt Gymnasium
        {{abitur| Jahr |Ort }} 
* 2001-2006: Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Fachbereich Mathematik, speziell Didaktik der Mathematik für die Primarstufe, an der [[Universität Kassel]]
        {{studium|Startjahr|Endjahr|Fach|Hochschule|Abschluss}}      ( keine Angaben zwischen | | möglich)
* 2006: Disputation; Thema der Dissertation: Einflüsse lehrergeführter Schüler-Interviews auf Schülereinschätzung und Unterrichtsunterstützung im Mathematikunterricht der Grundschule
        {{wimi| Startjahr |Endjahr|Hochschule|position=Wissenschaftlicher Mitarbeiter |wo=Institution| bei=Vorgesetzter }} 
* 2006-2010: Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der [[Universität Duisburg-Essen]], Standort Essen - Fachbereich Mathematik (Didaktik)
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* 2010-2011: Vertretungsprofessur für Frühkindliche Förderung an der [[Universität Bielefeld]]
* ab 2012: Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Bereich Mathematik / Mediendidaktik an der [[Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg]] (MLU)


 
*Bräuning, K., & Schülke, C. (2010). Mathematische Diagnosegespräche mit Kindern. In C. Böttinger, K. Bräuning, [[Marcus Nührenbörger|M. Nührenbörger]], [[Ralph Schwarzkopf|R. Schwarzkopf]] & [[Elke Söbbeke|E. Söbbeke]] (Eds.), Mathematik im Denken der Kinder. Anregungen zur mathematikdidaktischen Reflexion (pp. 138-168). Seelze-Velber: Kallmeyer Verlag.
== Veröffentlichungen ==
* Bräuning, K., & Steinbring, H. (2010). Bedingungen praxisbezogener Professionalisierung von Mathematiklehrkräften – Diagnosegespräche, kollegiale Reflexionen und theoriegeleitete Interpretation. In [[Birgit Brandt|B. Brandt]], [[Marei Fetzer|M. Fetzer]] & [[Marcus Schütte|M. Schütte]] (Eds.), Auf den Spuren Interpretativer Unterrichtsforschung in der Mathematikdidaktik. [[Götz Krummheuer]] zum 60.Geburtstag (pp. 291-317). Münster: Waxmann.
<!-- Liste der veröffentlichen Literatur. Untergliederung möglich. Personen und Hochschulen bitte mit [[]] kennzeichnen
* Bräuning, K., & [[Heinz Steinbring|Steinbring, H.]] (2011). Communicative characteristics of teachers' mathematical talk with children - From knowledge transfer to knowledge investigation. [[ZDM]], DOI 10.1007/s11858-011-0351-4.
Beispiel:  
* Bräuning, K. und T. Fritzlar (2014). ""Die Kunst, aufzuräumen" Ein reichhaltiges Übungsmaterial." Praxis Grundschule 37(3): 18-21, 23-26.
* [[Person X]] Publikation 1 ...
*Bräuning, K., [[Torsten Fritzlar|T. Fritzlar]], et al. (2014). "Ästhetik der (Fast-)Symmetrie." Sache, Wort, Zahl 42(142): 25-28.
 
Bitte beschränken Sie sich auf die fünf wichtigsten Veröffentlichungen.
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== Arbeitsgebiete ==
== Arbeitsgebiete ==
<!-- Beschreibung der Arbeitsgebiete, möglichst mit [[...]] auf die Enzyklopädie verweisen -->
Epistemologische  Analysen mathematischer Kommunikations- und Interaktionsprozesse in  Kooperation mit der Unterrichtspraxis (Grundschule, insbesondere vor der  Grundschule und Anfangsunterricht)
* Entwicklung und Erforschung mathematischer Lehr- und Lernprozesse im Hinblick auf Diagnose und Förderung
* Mathematikdidaktische Diagnosekompetenz und Diagnosestrategien von LehrerInnen im Projekt MathKiD (Mathematische Gespräche mit Kindern – individuelle Diagnose  und Förderung) sowie von Lehramtsstudierenden in der Veranstaltung MaDi (Mathematische Diagnosegespräche im Kindergarten und im  Anfangsunterricht)
* Professionalisierung von Lehramtsstudierenden und LehrerInnen


== Projekte ==
== Projekte ==

Aktuelle Version vom 24. Januar 2017, 10:56 Uhr

Dr. Kerstin Bräuning.
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.
Dissertation: Einflüsse lehrergeführter Schüler-Interviews auf Schülereinschätzung und Unterrichtsunterstützung im Mathematikunterricht der Grundschule.
Personen-ID im Mathematics Genealogy Project: 134884 
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Kurzvita

  • 1995-2001: Lehramtsstudium Gymnasialstufe an der Franz-Liszt-Musikhochschule Weimar und der Friedrich-Schiller-Universität Jena mit den Fächern Mathematik und Musik
  • 2001: 1. Staatsexamen für das Lehramt Gymnasium
  • 2001-2006: Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Fachbereich Mathematik, speziell Didaktik der Mathematik für die Primarstufe, an der Universität Kassel
  • 2006: Disputation; Thema der Dissertation: Einflüsse lehrergeführter Schüler-Interviews auf Schülereinschätzung und Unterrichtsunterstützung im Mathematikunterricht der Grundschule
  • 2006-2010: Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Duisburg-Essen, Standort Essen - Fachbereich Mathematik (Didaktik)
  • 2010-2011: Vertretungsprofessur für Frühkindliche Förderung an der Universität Bielefeld
  • ab 2012: Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Bereich Mathematik / Mediendidaktik an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU)
  • Bräuning, K., & Schülke, C. (2010). Mathematische Diagnosegespräche mit Kindern. In C. Böttinger, K. Bräuning, M. Nührenbörger, R. Schwarzkopf & E. Söbbeke (Eds.), Mathematik im Denken der Kinder. Anregungen zur mathematikdidaktischen Reflexion (pp. 138-168). Seelze-Velber: Kallmeyer Verlag.
  • Bräuning, K., & Steinbring, H. (2010). Bedingungen praxisbezogener Professionalisierung von Mathematiklehrkräften – Diagnosegespräche, kollegiale Reflexionen und theoriegeleitete Interpretation. In B. Brandt, M. Fetzer & M. Schütte (Eds.), Auf den Spuren Interpretativer Unterrichtsforschung in der Mathematikdidaktik. Götz Krummheuer zum 60.Geburtstag (pp. 291-317). Münster: Waxmann.
  • Bräuning, K., & Steinbring, H. (2011). Communicative characteristics of teachers' mathematical talk with children - From knowledge transfer to knowledge investigation. ZDM, DOI 10.1007/s11858-011-0351-4.
  • Bräuning, K. und T. Fritzlar (2014). ""Die Kunst, aufzuräumen" Ein reichhaltiges Übungsmaterial." Praxis Grundschule 37(3): 18-21, 23-26.
  • Bräuning, K., T. Fritzlar, et al. (2014). "Ästhetik der (Fast-)Symmetrie." Sache, Wort, Zahl 42(142): 25-28.

Arbeitsgebiete

Epistemologische Analysen mathematischer Kommunikations- und Interaktionsprozesse in Kooperation mit der Unterrichtspraxis (Grundschule, insbesondere vor der Grundschule und Anfangsunterricht)

  • Entwicklung und Erforschung mathematischer Lehr- und Lernprozesse im Hinblick auf Diagnose und Förderung
  • Mathematikdidaktische Diagnosekompetenz und Diagnosestrategien von LehrerInnen im Projekt MathKiD (Mathematische Gespräche mit Kindern – individuelle Diagnose und Förderung) sowie von Lehramtsstudierenden in der Veranstaltung MaDi (Mathematische Diagnosegespräche im Kindergarten und im Anfangsunterricht)
  • Professionalisierung von Lehramtsstudierenden und LehrerInnen

Projekte

Mitgliedschaften