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SCHULBILDUNG
1989: Abitur
 
Aug 76 - Juli 77 Grundschule Helenenthal in Bad Wildungen 
1989-1994: Studium an der [[RWTH Aachen]]: Mathematik und Physik Lehramt, Sekundarstufen II und I
Aug 77 - Juli 80 Grundschule Heimboldshausen im Kreis Hersfeld-Roten- burg 
Aug 80 - Juni 82 Grund-, Haupt-, und Realschule mit Förderstufe des Kreises Hersfeld-Rotenburg in Philippsthal 
Aug 80 - Juni 82 Gesamtschule mit gymnasialer Oberstufe des Kreises Hers- feld-Rotenburg in Heringen  19.Mai1989      Allgemeine Hochschulreife (Leistungskurse Mathematik und Musik, Abschlussnote 1.2)   


HOCHSCHULSTUDIUM UND PROMOTION
1994-1996: Referendariat am Studienseminar Aachen


Okt 89 - Nov 94  Studium der Mathematik und Physik für die Lehrämter für die Skundarstufe II und für die Sekundarstufe I an der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen (Schwerpunkt u.a. Fachdidaktik der Mathematik)
1997: Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Didaktik der Mathematik der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster
18. Mai 1994 Abgabe der ersten Staatsarbeit (Titel „Geometrie ebener Spiralen als Erfahrungs- und als Erprobungsgebiet von Be- griffsbildungen in der Analysis“, Note 1.0) 
25. November 1994 Abschluss der Ersten Staatsprüfung für die Lehrämter für die Sekundarstufe II und für die Sekundarstufe I in den Fä- chern Mathematik und Physik (Gesamtnote 1.6)


1998-2007: Studienrätin für Mathematik und Physik am Gymnasium Korschenbroich


Aug 07 - Apr 10 Dissertation am Lehrstuhl A für Mathematik der RWTH Aachen im Rahmen einer Abordnung als Studienrätin (Be- reich Fachdidaktik der Mathematik, Titel „Orthogonalität und beste Approximation“, Berichter Herr Prof. Dr. Se- bastian Walcher, Herr Prof. Dr. Hartmut Führ und Herr Prof. Dr. Heinrich Winter)
2007-2010: Wissenschaftliche Mitarbeit (Abordnung) und Promotion an der Fakultät für Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften der [[RWTH Aachen]]


20. Juli 2010 Promotion in der Fakultät für Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften der RWTH Aachen (Gesamtnote „mit Auszeichnung“) 
seit 2011: Universitätsprofessorin für Didaktik der Mathematik an der [[RWTH Aachen]]
 
REFERENDARIAT
 
Dez 94 - Dez 96 Studienreferendariat am Seminar für das Lehramt für die Sekundarstufe II, Aachen II
 
Jan 95 - Juli 95 Ausbildung an der Städtischen Realschule Geilenkirchen
 
Aug 95 - Dez 96 Ausbildung am Bischöflichen Sankt Ursula-Gymnasium Geilenkirchen
 
06. Mai 1996  Abgabe der zweiten Staatsarbeit (Titel „Die Experimente Galileis zum Fallgesetz, eine physikgeschichtliche Arbeits- gemeinschaft für Schüler der Oberstufe“, Note 1.0) 
05. November 1996 Abschluss der Zweiten Staatsprüfung für die Lehrämter für die Sekundarstufe II und für die Sekundarstufe I in den Fä- chern Mathematik und Physik (Gesamtnote 1.9)


== Veröffentlichungen ==
== Veröffentlichungen ==

Version vom 20. August 2012, 14:41 Uhr


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Dissertationen
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Prof. Dr. Johanna Heitzer.* 10. Juni 1970.
Professorin für Didaktik der Mathematik. RWTH Aachen.
Eigene Homepage: http://www.matha.rwth-aachen.de/de/mitarbeiter/heitzer/.
E-Mail
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Kurzvita

1989: Abitur

1989-1994: Studium an der RWTH Aachen: Mathematik und Physik Lehramt, Sekundarstufen II und I

1994-1996: Referendariat am Studienseminar Aachen

1997: Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Didaktik der Mathematik der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster

1998-2007: Studienrätin für Mathematik und Physik am Gymnasium Korschenbroich

2007-2010: Wissenschaftliche Mitarbeit (Abordnung) und Promotion an der Fakultät für Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften der RWTH Aachen

seit 2011: Universitätsprofessorin für Didaktik der Mathematik an der RWTH Aachen

Veröffentlichungen

Arbeitsgebiete

Forschungsschwerpunkte: Didaktik der Mathematik; Unterrichtsentwicklung; Geometrie ebener Kurven; Euklidische Vektorräume; Physikalisch-technische Anwendungen; Geschichte der Mathematik; Computereinsatz

Projekte

Vernetzung