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Johanna Heitzer: Unterschied zwischen den Versionen

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SCHULBILDUNG 
Aug 76 - Juli 77 Grundschule Helenenthal in Bad Wildungen 
Aug 77 - Juli 80 Grundschule Heimboldshausen im Kreis Hersfeld-Roten- burg 
Aug 80 - Juni 82 Grund-, Haupt-, und Realschule mit Förderstufe des Kreises Hersfeld-Rotenburg in Philippsthal 
Aug 80 - Juni 82 Gesamtschule mit gymnasialer Oberstufe des Kreises Hers- feld-Rotenburg in Heringen  19.Mai1989      Allgemeine Hochschulreife (Leistungskurse Mathematik und Musik, Abschlussnote 1.2)   
HOCHSCHULSTUDIUM UND PROMOTIONOkt 89 - Nov 94  Studium der Mathematik und Physik für die Lehrämter für die Skundarstufe II und für die Sekundarstufe I an der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen (Schwerpunkt u.a. Fachdidaktik der Mathematik)
18. Mai 1994 Abgabe der ersten Staatsarbeit (Titel „Geometrie ebener Spiralen als Erfahrungs- und als Erprobungsgebiet von Be- griffsbildungen in der Analysis“, Note 1.0) 
25. November 1994 Abschluss der Ersten Staatsprüfung für die Lehrämter für die Sekundarstufe II und für die Sekundarstufe I in den Fä- chern Mathematik und Physik (Gesamtnote 1.6)
 
 
Aug 07 - Apr 10 Dissertation am Lehrstuhl A für Mathematik der RWTH Aachen im Rahmen einer Abordnung als Studienrätin (Be- reich Fachdidaktik der Mathematik, Titel „Orthogonalität und beste Approximation“, Berichter Herr Prof. Dr. Se- bastian Walcher, Herr Prof. Dr. Hartmut Führ und Herr Prof. Dr. Heinrich Winter)
 
20. Juli 2010 Promotion in der Fakultät für Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften der RWTH Aachen (Gesamtnote „mit Auszeichnung“) 
 
REFERENDARIAT
 
Dez 94 - Dez 96 Studienreferendariat am Seminar für das Lehramt für die Sekundarstufe II, Aachen II
 
Jan 95 - Juli 95 Ausbildung an der Städtischen Realschule Geilenkirchen
 
Aug 95 - Dez 96 Ausbildung am Bischöflichen Sankt Ursula-Gymnasium Geilenkirchen
 
06. Mai 1996  Abgabe der zweiten Staatsarbeit (Titel „Die Experimente Galileis zum Fallgesetz, eine physikgeschichtliche Arbeits- gemeinschaft für Schüler der Oberstufe“, Note 1.0) 
05. November 1996 Abschluss der Zweiten Staatsprüfung für die Lehrämter für die Sekundarstufe II und für die Sekundarstufe I in den Fä- chern Mathematik und Physik (Gesamtnote 1.9)
 


               
== Veröffentlichungen ==
== Veröffentlichungen ==
<!-- Liste der veröffentlichen Literatur. Untergliederung möglich. Personen und Hochschulen bitte mit [[…]] kennzeichnen
<!-- Liste der veröffentlichen Literatur. Untergliederung möglich. Personen und Hochschulen bitte mit [[…]] kennzeichnen
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== Arbeitsgebiete ==
== Arbeitsgebiete ==
<!-- Beschreibung der Arbeitsgebiete, möglichst mit [[...]] auf die Enzyklopädie verweisen -->
<!-- Beschreibung der Arbeitsgebiete, möglichst mit [[...]] auf die Enzyklopädie verweisen -->
Forschungsschwerpunkte:
Didaktik der Mathematik; Unterrichtsentwicklung; Geometrie ebener Kurven; Euklidische Vektorräume; Physikalisch-technische Anwendungen; Geschichte der Mathematik; Computereinsatz


== Projekte ==
== Projekte ==

Version vom 7. November 2011, 20:58 Uhr


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Dissertationen
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Dissertationen
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Prof. Dr. Johanna Heitzer.* 10. Juni 1970.
Professorin für Didaktik der Mathematik. RWTH Aachen.
Eigene Homepage: http://www.matha.rwth-aachen.de/de/mitarbeiter/heitzer/.
E-Mail
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Kurzvita

			 				 					SCHULBILDUNG  					

Aug 76 - Juli 77 Grundschule Helenenthal in Bad Wildungen Aug 77 - Juli 80 Grundschule Heimboldshausen im Kreis Hersfeld-Roten- burg Aug 80 - Juni 82 Grund-, Haupt-, und Realschule mit Förderstufe des Kreises Hersfeld-Rotenburg in Philippsthal Aug 80 - Juni 82 Gesamtschule mit gymnasialer Oberstufe des Kreises Hers- feld-Rotenburg in Heringen 19.Mai1989 Allgemeine Hochschulreife (Leistungskurse Mathematik und Musik, Abschlussnote 1.2)

		HOCHSCHULSTUDIUM UND PROMOTIONOkt 89 - Nov 94  Studium der Mathematik und Physik für die Lehrämter für die Skundarstufe II und für die Sekundarstufe I an der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen (Schwerpunkt u.a. Fachdidaktik der Mathematik)

18. Mai 1994 Abgabe der ersten Staatsarbeit (Titel „Geometrie ebener Spiralen als Erfahrungs- und als Erprobungsgebiet von Be- griffsbildungen in der Analysis“, Note 1.0) 25. November 1994 Abschluss der Ersten Staatsprüfung für die Lehrämter für die Sekundarstufe II und für die Sekundarstufe I in den Fä- chern Mathematik und Physik (Gesamtnote 1.6)


Aug 07 - Apr 10 Dissertation am Lehrstuhl A für Mathematik der RWTH Aachen im Rahmen einer Abordnung als Studienrätin (Be- reich Fachdidaktik der Mathematik, Titel „Orthogonalität und beste Approximation“, Berichter Herr Prof. Dr. Se- bastian Walcher, Herr Prof. Dr. Hartmut Führ und Herr Prof. Dr. Heinrich Winter)

20. Juli 2010 Promotion in der Fakultät für Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften der RWTH Aachen (Gesamtnote „mit Auszeichnung“)

REFERENDARIAT

Dez 94 - Dez 96 Studienreferendariat am Seminar für das Lehramt für die Sekundarstufe II, Aachen II

Jan 95 - Juli 95 Ausbildung an der Städtischen Realschule Geilenkirchen

Aug 95 - Dez 96 Ausbildung am Bischöflichen Sankt Ursula-Gymnasium Geilenkirchen

06. Mai 1996 Abgabe der zweiten Staatsarbeit (Titel „Die Experimente Galileis zum Fallgesetz, eine physikgeschichtliche Arbeits- gemeinschaft für Schüler der Oberstufe“, Note 1.0)

05. November 1996 Abschluss der Zweiten Staatsprüfung für die Lehrämter für die Sekundarstufe II und für die Sekundarstufe I in den Fä- chern Mathematik und Physik (Gesamtnote 1.9)


Veröffentlichungen

Arbeitsgebiete

Forschungsschwerpunkte: Didaktik der Mathematik; Unterrichtsentwicklung; Geometrie ebener Kurven; Euklidische Vektorräume; Physikalisch-technische Anwendungen; Geschichte der Mathematik; Computereinsatz

Projekte

Vernetzung