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Günter Krauthausen: Unterschied zwischen den Versionen

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| dissertation =  Arithmetische Fähigkeiten von Schulanfängern: Eine Computersimulation als Forschungsinstrument und als Baustein eines Softwarekonzeptes für die Grundschule                <!-- Titel der Dissertation (wird als Querverweis verwendet)-->
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| gestorben =                      <!-- Todesdatum in der Form 1. April 1999 oder April 1999 oder 1999 -->
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| hochschule =  Universität Hamburg                  <!-- aktuelle Hochschule (wird als Querverweis verwendet) Bitte EINFACHER NAME eingeben -->
| funktion =                          <!-- Funktion (z.B. Wissenschaftliche Mitarbeiterin oder Professorin für Didaktik der Mathematik -->
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== Kurzvita ==
== Kurzvita ==
<!-- Lebenslauf in Stichworten, Hochschulen bitte mit [[...]] kennzeichnen -->
<!-- Lebenslauf in Stichworten, Hochschulen bitte mit [[...]] kennzeichnen -->
* Abitur ...
 
* Studium der ...
*Studium in Aachen (Mathematik, Deutsch, Sport), 1. Staatsexamen 1977 Aachen, 2. Staatsexamen 1979 Düsseldorf
*11 Jahre Grundschullehrer in Düsseldorf
*10 Jahre (z.T. parallel zum Schuldienst) Fachseminarleiter für Mathematik (Studienseminar für die Primarstufe/Düsseldorf)
*1988 - 1990 Landesfachberater des Kultusministeriums NRW für Neue Technologien in Grundschulen (Zentrale Beratungsstelle für Neue Technologien am Landesinstitut für Schule und Weiterbildung, Soest)
*1990 - 1994 Abordnung an die [[Universität Dortmund]] (Institut für Entwicklung und Erforschung des Mathematikunterrichts - [[IEEM]]), dort Mitglied der Forschungsgruppemathe 2000
*1994 Promotion zum Dr. phil.
*1994 - 1996 Ausbilder am Studienseminar Düsseldorf
*WS 1996/97 Ruf an die [[Universität Hamburg]] auf eine Professur für Didaktik der Mathematik mit dem Schwerpunkt mathematischer Anfangsunterricht am Fachbereich Erziehungswissenschaft
*1998, 2004 & 2009 Lehraufträge an der [[Universität Bern]] im Rahmen des Nachdiplom-Studiengangs Fachdidaktik Mathematik
* 2004 - 2007 Mitglied des wissenschaftlichen Beratungsausschusses des [[GDM]]
* 2008 - 2009 Mitglied des Beratungsausschusses des [[Journal für Mathematik-Didaktik]]
* 2008 GDM-Förderpreis Jury Mitglied (Young Researchers Promotion Award)


== Veröffentlichungen ==
== Veröffentlichungen ==
<!-- Liste der veröffentlichen Literatur. Untergliederung möglich. Personen und Hochschulen bitte mit [[…]] kennzeichnen -->
<!-- Liste der veröffentlichen Literatur. Untergliederung möglich. Personen und Hochschulen bitte mit [[…]] kennzeichnen -->
Monographien
    * Krauthausen, G./Scherer, P. (2007): Einführung in die Mathematikdidaktik. 3., aktualisierte und stark erweiterte Auflage, Heidelberg: Elsevier (vor. Aufl.: Heidelberg: Spektrum 2001, 2003)
    * Krauthausen, G./Scherer, P. (2004, Hg.): Mit Kindern auf dem Weg zur Mathematik. Ein Arbeitsbuch zur Lehrerbildung. Festschrift für Hartmut Spiegel. Donauwörth: Auer
    * Krauthausen, G. (1998): Lernen - Lehren - Lehren lernen. Zur mathematik-didaktischen Lehrerbildung am Beispiel der Primarstufe. Leipzig: Klett Grundschulverlag
    * Krauthausen, G. (1994): Arithmetische Fähigkeiten von Schulanfängern: Eine Computersimulation als Forschungsinstrument und als Baustein eines Softwarekonzeptes für die Grundschule. Wiesbaden: Deutscher Universitäts-Verlag
    * Krauthausen, G./Herrmann, V. (1994, Hg.): Computereinsatz in der Grundschule? Fragen der didaktischen Legitimierung und der Software-Gestaltung. Reihe »Forum Grundschule«. Stuttgart: Klett
    * Krauthausen, G. (1991): Computer und Grundschule - Software. Reihe »Neue Medien in der Grundschule«. Soest: Soester Verlagskontor
    * Krauthausen, G. (1982): Griechische Kinder, Eltern, Lehrer und die deutsche Schule. Soziokulturelle Hintergrundinformationen, Pädagogische Folgerungen. Reihe »Ausländische Kinder in unseren Schulen - Integration, Beratung, Unterricht«. Bd. 15. Düsseldorf: Pädagogisches Institut der Landeshauptstadt Düsseldorf
Buchbeiträge
    * Krauthausen, G./Scherer, P. (2010): Umgang mit Heterogenität. Natürliche Differenzierung im Mathematikunterricht der Grundschule. Erschient als Modul im Rahmen von SINUS Grundschule
    * Krauthausen, G. (2009): »… weil Van der Vahrt die Nummer 23 hat«. In: Wefer, G. (Hg.), Kopf und Zahl. Der Hochschulwettbewerb im Jahr der Mathematik 2008, S. 36-37. Bremen
    * Krauthausen, G. (2009): Entwicklung arithmetischer Fertigkeiten und Strategien – Kopfrechnen und halbschriftliches Rechnen. In: Fritz, A. et al. (Hg.), Handbuch Rechenschwäche. Lernwege, Schwierigkeiten und Hilfen bei Dyskalkulie, S. 100-117. Weinheim, 2. Aufl.
    * Krauthausen, G. (2008): Kinder machen mathematische Entdeckungen mit Zahlenmauern. In: Leuders, T. et al.: Mathemagische Momente. Situationen fruchtbaren Lernens von Mathematik – und was hinter ihnen steckt, S. 88-103. Berlin: Cornelsen
    * Krauthausen, G./Lorenz, J. H. (2007): Computereinsatz im Mathematikunterricht. In: Walther, G. et al. (Hrsg.), Bildungsstandards für die Grundschule: Mathematik konkret, S. 162-183. Berlin: Cornelsen Scriptor
    * Krauthausen, G. (2007): Sprache und sprachliche Anforderungen im Mathematikunterricht der Grundschule. In: Schöler, H./Welling, A. (Hrsg.), Sonderpädagogik der Sprache (Handbuch Sonderpädagogik, Bd. 1), S. 1022-1034. Göttingen: Hogrefe
    * Krauthausen, G. (2006): "Darf man auch sagen, wenn man Tricke rausgefunden hat?" Eine dritte Klasse erforscht Nullmauern. In: Rathgeb-Schnierer, E./Roos, U. (Hrsg.), Wie rechnen Matheprofis? Ideen und Erfahrungen zum offenen Mathematikunterricht, S. 87-100. München: Oldenbourg
    * Pietsch, M./Krauthausen, G. (2006): Mathematisches Grundverständnis von Kindern am Ende der vierten Jahrgangsstufe. In: Bos, W./Pietsch, M. (Hrsg.), KESS4 - Kompetenzen und Einstellungen von Schülerinnen und Schülern am Ende der Jahrgangsstufe 4 in Hamburger Grundschulen, S. 143-163. Münster: Waxmann
    * Krauthausen, G. (2004): Zwischen Invention und Konvention – Überlegungen zur Rolle der Lehrerin. In: Scherer, P./Bönig, D. (Hrsg.), Mathematik für Kinder – Mathematik von Kindern, S. 142-151. Frankfurt/M.: Grundschulverband
    * Krauthausen, G./Winkler, A. (2004): Geometrische Lösungen von Grundschulkindern zu einer anspruchsvollen Textaufgabe. In: Scherer, P./Bönig, D.(Hrsg.), Mathematik für Kinder – Mathematik von Kindern, S. 294-304. Frankfurt/M.: Grundschulverband
    * Krauthausen, G. (2004): Blitzrechnen - ein fachdidaktisches (Software-)Konzept und seine Rezeption. In: Schweizerische Koordinationsstelle für Bildungsforschung: Beiträge des Jahreskongresses Schule und Familie - Perspektiven einer Differenz, Universität Bern 2003. Aarau: SKBF
    * Krauthausen, G./Scherer, P. (2004): Lernbiografien von Studierenden im Fach Mathematik und Folgerungen für die Lehrerbildung. In: Krauthausen, G./Scherer, P. (2004, Hg.): Mit Kindern auf dem Weg zur Mathematik. Ein Arbeitsbuch zur Lehrerbildung. Festschrift für Hartmut Spiegel, S. 74-82. Donauwörth: Auer
    * Krauthausen, G. (2003): Forschende Kinder und forschende Lehrer. Wechselseitiges Reflektieren über gehaltvolle Aufgabenstellungen. In: Baum, M./Wielpütz, H. (Hg.), Mathematik in der Grundschule - ein Arbeitsbuch, S. 137-146. Seelze: Kallmeyer
    * Krauthausen, G. (2003): Gute Aufgaben für den Computereinsatz im Mathematikunterricht. In: Ruwisch, S./Peter-Koop, A. (Hg.): Gute Aufgaben im Mathematikunterricht der Grundschule, S. 144-156. Offenburg: Mildenberger
    * Krauthausen, G. (2003): Entwicklung arithmetischer Fertigkeiten und Strategien – Kopfrechnen und halbschriftliches Rechnen. In: Fritz, A. et al. (Hg.), Rechenschwäche. Lernwege, Schwierigkeiten und Hilfen bei Dyskalkulie, S. 80-97. Weinheim
    * Krauthausen, G. (2003): Blitzrechnen - ein fachdidaktisches (Software-) Konzept und seine Rezeption. In: Berger, R./Wüst, K. (Hg.), Neue Medien - Neue Lernkultur, S. 47-51. Düsseldorf/Berlin: Cornelsen
    * Krauthausen, G. (2001): »Wann fängt das Beweisen an? Jedenfalls, ehe es einen Namen hat.« In: Weiser, W./Wollring, B.: Beiträge zur Didaktik der Mathematik für die Primarstufe. S. 99-113. Hamburg: Dr. Kovac (als PDF)
    * Krauthausen, G. (1999): HiQ-Software für das Mathematiklernen: Eine komplexe Entwicklungsaufgabe - dargestellt am Beispiel des Kopfrechenprogramms »Blitzrechnen«. In: Ch. Selter/G. Walther (Hg.), Mathematikdidaktik als design science. Festschrift für Erich Christian Wittmann, S. 128-136. Leipzig: Klett Grundschulverlag
    * Krauthausen, G. (1997): »Blitzrechnen 1/2« - Computerunterstützte Kopfrechenübungen im 1. und 2. Schuljahr. In: Beiträge zum Mathematikunterricht, S. 287-290. Hildesheim: Franzbecker
    * Krauthausen, G. (1997): Der Einsatz des Computers im Unterricht der Grundschule. In: H. Gesing (Hg.), Pädagogik und Didaktik der Grundschule, S. 282-287. Neuwied: Luchterhand
    * Krauthausen, G. (1996): Lehren, Lernen & Lehren lernen - ein Beitrag zur 2. Phase der Lehrerbildung. In: Beiträge zum Mathematikunterricht, S. 253-256. Hildesheim: Franzbecker
    * Krauthausen, G. (1996): The Primary Mathematics Project ›Maths 2000‹: Curriculum in action. In: Mansfield, H. M. et al. (Hg.), Young Children and Mathematics: Classroom. Contexts and Curriculum, S. 79-88. Adelaide
    * Krauthausen, G. (1995): Rechenstrategien und -verfahren im Mathematikunterricht der Grundschule: Kategorisierung, Gewichtung, Perspektiven. In: N. Knoche/W. Schwirtz (Hg.), Mathematiklernen in der Grundschule II, S. 38-50. Bd. 3. Universität GH Essen
    * Krauthausen, G. (1995): Die »Kraft der Fünf« und das denkende Rechnen - Zur Bedeutung tragfähiger Vorstellungsbilder im mathematischen Anfangsunterricht. In: G. N. Müller/E. C. Wittmann (Hg.), Mit Kindern rechnen, S. 87-108. Bd. 96. Frankfurt/M.: Arbeitskreis Grundschule
    * Krauthausen, G. (1995): Computer im Mathematikunterricht der Grundschule? Ausgewählte Aspekte einer didaktischen Legitimierung des Technikeinsatzes und einer verantwortlichen Technikgestaltung. In: H.-G. Steiner/H.-J. Vollrath (Hg.), Neue problem- und praxisbezogene Forschungsansätze, S. 77-84. Köln: Aulis
    * Krauthausen, G. (1994): Zur Konzeption eines Software-Designs für die Primarstufe: Die Pendelsimulation als Versuch einer exemplarischen Konkretisierung. In: Beiträge zum Mathematikunterricht, S. 211-214. Hildesheim: Franzbecker
    * Krauthausen, G. (1994): Von »Futterprämien« und kognitiven Werkzeugen. In: G. Krauthausen/V. Herrmann (Hg.), Computer in der Grundschule? Fragen der didaktischen Legitimierung und der Software-Gestaltung, S. 82-111. Reihe »Forum Grundschule«. Stuttgart: Klett
    * Krauthausen, G. (1993): Zu Grenzen und Möglichkeiten des »Neuen Mediums« Computer im Mathematikunterricht der Grundschule. In: Beiträge zum Mathematikunterricht 1993, S. 245-248. Hildesheim: Franzbecker
    * Krauthausen, G. (1992): »Dem Affen Zucker geben« - Zur Geschichtslosigkeit der Mathematiksoftware für die Primarstufe. In: Landesinstitut für Schule und Weiterbildung (Hg.), Werkstattbericht 1: Gestaltung von Unterrichtssoftware, S. 1-23. Soest: Beratungsstelle für Neue Technologien
    * Krauthausen, G. (1992): Zum halbschriftlichen und schriftlichen Rechnen in der Grundschule. Beiträge zum Mathematikunterricht, S. 271-274. Hildesheim: Franzbecker
    * Krauthausen, G. (1990): Computereinsatz in der Grundschule? Pädagogik und Fachdidaktik sind gefordert. Beiträge zum Mathematikunterricht, S. 169-172. Bad Salzdetfurth: Franzbecker


Zeitschriftenaufsätze


    * Krauthausen, G./Scherer, P. (2010): Natürliche Differenzierung durch offene Aufgaben im Rahmen substanzieller Lernumgebungen. Erschient in: Grundschulunterricht
===Monographien===
    * Krauthausen, G. (2008): Wie groß ist unendlich? Philosophieren im Mathematikunterricht der Grundschule. Grundschule, H. 12, S. 24-26
* Krauthausen, G./Scherer, P. (2007): Einführung in die Mathematikdidaktik. 3., aktualisierte und stark erweiterte Auflage, Heidelberg: Elsevier (vor. Aufl.: Heidelberg: Spektrum 2001, 2003)
    * Krauthausen, G. (2006): Minusmauern - ein variiertes Aufgabenformat. Praxis Grundschule, H. 1, S. 6-8
* Krauthausen, G./Scherer, P. (2004, Hg.): Mit Kindern auf dem Weg zur Mathematik. Ein Arbeitsbuch zur Lehrerbildung. Festschrift für [[Hartmut Spiegel]]. Donauwörth: Auer
    * Krauthausen, G./Scherer, P. (2006): Was macht ein Übungsbeispiel produktiv. Praxis Grundschule, H. 1, 4-5
* Krauthausen, G. (1998): Lernen - Lehren - Lehren lernen. Zur mathematik-didaktischen Lehrerbildung am Beispiel der Primarstufe. Leipzig:  
    * Krauthausen, G. (2006): Beispiel einer Software für produktives Üben im Mathematikunterricht. Grundschule, H. 1, S. 47-49
* Krauthausen, G. (1994): Arithmetische Fähigkeiten von Schulanfängern: Eine Computersimulation als Forschungsinstrument und als Baustein eines Softwarekonzeptes für die Grundschule. Wiesbaden: Deutscher Universitäts-Verlag
    * Krauthausen, G./Scherer, P. (2006): Üben im Mathematikunterricht. Venetzte Anforderungen an Lehrende und Aufgaben. Grundschule, H. 1, S. 32-35
* Krauthausen, G./Herrmann, V. (1994, Hg.): Computereinsatz in der Grundschule? Fragen der didaktischen Legitimierung und der Software-Gestaltung. Reihe »Forum Grundschule«. Stuttgart: Klett
    * Krauthausen, Günter (2000): Fünf Postulate zur Lehrerbildung. EWI-Report, H. 21, S. 4-5
    * Krauthausen, G. (1999): Software-Entwicklung - eine komplexe Aufgabe. mathematik lehren, H. 92, S. 10-13
    * Krauthausen, G. (1998): Allgemeine Lernziele im Mathematikunterricht der Grundschule. Die Grundschulzeitschrift, H. 119, S. 54-61
    * Krauthausen, G. (1998): »Versuch's doch einmal so...!« Zum Problem der gut gemeinten Hilfen. Die Grundschulzeitschrift, H. 119, S. 22-24
    * Krauthausen, G./Zschommler, N. (1998): Übungen zum Kopfrechnen - mit dem Computer. Grundschule, H. 9, S. 44-46
    * Krauthausen, G. (1998): Entwicklung einer Software zum Training von Kopfrechenfertigkeiten: die CD-ROM »Blitzrechnen«. EWI-Report, H. 17, S. 31-33 (Link)
    * Krauthausen, G. (1998): Lehren und Lernen in Veranstaltungen zum mathematischen Anfangsunterricht. EWI-Report, H. 17, S. 18-22 (Link)
    * Krauthausen, G. (1997): »Freiräume« zum Mathematiktreiben. Ziele, Voraussetzungen und Beispiele für geeignete Lernumgebungen in Schule und Lehrerbildung. Die Neue Schulpraxis, H. 5, S. 5-13
    * Krauthausen, G. (1997): Die nächste Welle? Neue Trends zum Computereinsatz im Grundschulalter. Grundschulunterricht, H. 4, S. 14-17Krauthausen, G. (1985): Nichtdezimale Positionssysteme - handlungsorientierte Einsichten. Lehrer Journal, H. 2, S. 65-68
    * Krauthausen, G. (1995): Zahlenmauern im 2. Schuljahr - ein substantielles Übungsformat. Grundschulunterricht, H. 10, S. 5-9
    * Krauthausen, G. (1995): Zum Einsatz des Computers in der Grundschule. Grundschule, H. 10, S. 8-12
    * Krauthausen, G. (1995): »A pendulum is to swing« - Ein Beitrag zu einem »anderen« Software-Design für die Grundschule. Journal für Mathematik-Didaktik, H. 3/4, S. 263-298
    * Krauthausen, G. (1995): Neues Lernen mit neuen Medien (?) - Der Computer im Unterricht der Primarschule. Die neue Schulpraxis, H. 1, S. 5-10
    * Krauthausen, G. (1995): Für die stärkere Betonung des halbschriftlichen Rechnens. Eine Chance zur Integration inhaltlicher und allgemeiner Lernziele. Grundschule, H. 5, S. 14-18
    * Krauthausen, G. (1994): Mathematik-treiben im ganzheitlichen Sachkontext: Schulanfänger erkunden Zahlbeziehungen. Computer und Unterricht, H. 15, S. 19-23
    * Krauthausen, G. (1994): Kognitives Werkzeug »Computer« - Ein Simulationsprogramm als Beispiel eines alternativen Software-Konzeptes für die Grundschule. Computer und Unterricht, H. 15, S. 60-63
    * Krauthausen, G. (1993): Kopfrechnen, halbschriftliches Rechnen, schriftliche Normalverfahren, Taschenrechner: Für eine Neubestimmung des Stellenwertes der vier Rechenmethoden. Journal für Mathematik-Didaktik, H. 3/4, S. 189-219 (als PDF)
    * Krauthausen, Günter (1991): Software im Mathematikunterricht: Eine Betrachtung aus fachdidaktischer Sicht. Computer Bildung/Schulpraxis, H. 5/6, S. 36-41
    * Krauthausen, G./Herrmann, V. (1991): Computer im Mathematikunterricht der Grundschule: »Niemals hinter das Erreichte zurückgehen!«. Mathematische Unterrichtspraxis, H. 1, S. 9-17
    * Krauthausen, G./Herrmann, V. (1990): Computereinsatz in der Grundschule? Grundschule, H. 11, S. 42-44
    * Krauthausen, G./Herrmann, V. (1990): Gedanken zum Computereinsatz in der Grundschule: Plädoyer für eine pädagogisch-didaktisch reflektierte Diskussion. Sachunterricht und Mathematik in der Primarstufe, H. 4, S. 177-186
    * Krauthausen, G. (1985): Nichtdezimale Positionssysteme - handlungsorientierte Einsichten. Lehrer Journal, S. 65-68


Entwicklungsprodukte
weitere Publikationen: http://www.erzwiss.uni-hamburg.de/Personal/Krauthausen/krhome.htm


    * Krauthausen, G. (1997): Blitzrechnen. Kopfrechnen im 1. und 2. Schuljahr. CD-ROM. Leipzig: Klett Grundschulverlag (2. Aufl., dt./engl. 1998)
<!--== Arbeitsgebiete ==-->
    * Krauthausen, G. (1998 a): Blitzrechnen. Kopfrechnen im 3. und 4. Schuljahr. CD-ROM (dt./engl). Leipzig: Klett Grundschulverlag
<!-- Beschreibung der Arbeitsgebiete, möglichst mit [[...]] auf die Enzyklopädie verweisen -->
    * Mitarbeit (1998/99) an dem Arbeitsmittel (Karteikartensystem) »Mündliches Rechnen in Kleingruppen - Der Förderkurs«. Teil 1: Zwanzigerraum, Teil 2: Hunderterraum, Teil 3: Tausenderraum (Autoren: G. N. Müller/ E. Ch. Wittmann). Leipzig: Ernst Klett Grundschulverlag
    * Krauthausen, G. (2006): Zahlenforscher 1: Zahlenmauern. Donauwörth: Auer
 
== Arbeitsgebiete ==
<!-- Beschreibung der Arbeitsgebiete, möglichst mit [[...]] auf die Enzyklopädie verweisen -->


== Projekte ==
== Projekte ==
<!-- Auflistung der Forschungsprojekte, mit [[...]] verweisen! -->
<!-- Auflistung der Forschungsprojekte, mit [[...]] verweisen! -->
Nähere Informationen zu [http://www.erzwiss.uni-hamburg.de/Personal/Krauthausen/krhome.htm Forschungsprojekten]
* '''Computereinsatz im Mathematikunterricht der Grundschule/Software für das Mathematiklernen im Grundschulalter:'''
**'''Simulations-Software »Pendel«:''' (Modellierung des Newton-Pendels (mit normalerweise 5 Impulskugeln) für eine beliebige Anzahl von 1-10 Kugeln. Diese Software wurde für die Erforschung von arithmetischen Vorkenntnissen von Schulanfängern eingesetzt (s. Publikationen, Monographien 1994, Zeitschriftenaufsätze 1994, 1995). Das Programm ist nicht als kommerzielles Produkt erhältlich.
**[http://www.erzwiss.uni-hamburg.de/Personal/Krauthausen/GKr_Bern.pdf '''Kopfrechentraining »Blitzrechnen«''']
**'''»Zahlenforscher 1: Zahlenmauern«''': (Auer-Verlag 2006), eine Software für das »Produktive Üben«
::bzw. Mathematiktreiben (Erkundungen) in substanziellen Aufgabenformaten. Ausgezeichnet mit dem Comenius EduMedia-Siegel 2006 für pädagogisch, inhaltlich und gestalterisch besonders wertvolle didaktische Multimediaprodukte und europäische Bildungsmedien, nominiert für den Bildungssoftwarepreis »Gigamaus 2006« und den Deutschen Bildungssoftwarepreis »digita 2008«.
*Projekt »Lieblingszahlen« (LieZah)
*[http://nadima.eu/ EU-Projekt »Motivation via Natural Differentiation in Mathematics« (NaDiMa)]
*'''Konzeptionelle Fragen der Lehrerbildung:'''
:Lernen in der Grundschule und Lernen in der Hochschule werden nicht als »wesentlich« verschieden verstanden, und Gleiches gilt für das Lehren. So lassen sich für das »Lernen, Lehren und Lehren lernen« wechselseitige Beziehungen zwischen diesen Tätigkeiten und diesen »Lernorten« ausmachen und nutzen. Unter dem Paradigma des aktiv-entdeckenden Lernens und dem entsprechenden Verständnis von Lehren als »Organisation von Lernprozessen« darf eine entsprechende Lernhaltung nicht nur appelativ von Kindern in der Schule gefordert, sondern sollte entsprechend auch von Lernenden und Lehrenden als Lehr-Lernhaltung in der Hochschule realisiert werden.Um angehende Lehrerinnen und Lehrer zu befähigen, Kindern ein solches Lernen zu ermöglichen (d.h. Expertinnen und Experten für aktiv-entdeckendes Lernen zu werden), müssen sie auch selbst im Rahmen ihres eigenen Lernens an der Hochschule entsprechende Erfahrungen machen - nicht zuletzt um ggf. »umlernen« zu können, und dies um so mehr, je stärker ihre eigene Lernbiographie noch durch traditionelle Belehrungsmuster geprägt war. Zunehmend wird an Universitäten und Studienseminaren Lehrerbildung in diesem Sinne realisiert.Hochschule und Studienseminare müssen also angemessene, substantielle Lern- und Qualifizierungsangebote bereitstellen. Was darunter genauer verstanden werden kann, wurde in dem Buch »Lernen - Lehren - Lehren lernen. Zur mathematik-didaktischen Lehrerbildung am Beispiel der Primarstufe«dargelegt.Materialien für Lehrerbildungsveranstaltungen im genannten Sinne bietet auch das gemeinsam mit Prof. Dr. [[Petra Scherer|Scherer]] ([[Universität Bielefeld]]) verfasste Buch »Einführung in die Mathematikdidaktik«.


== Vernetzung ==
== Mitgliedschaften ==
<!-- Mitgliedschaften in Arbeitskreisen, der GDM, der DMV, ... -->
<!-- Mitgliedschaften in Arbeitskreisen, der GDM, der DMV, ... -->
<!-- Kooperationen mit anderen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, in Listenform -->
<!-- Kooperationen mit anderen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, in Listenform -->
<!-- weitere Einträge unter Überschriften der Form == ... == möglich -->
<!-- weitere Einträge unter Überschriften der Form == ... == möglich -->
{{gdm}}
{{gdmbeirat|2004|2007}}
*2008-2009 Mitglied des [[JMD]] Beratungs-Komitees (Journal für Mathematik-Didaktik)
{{dzlm|||4}}: Inklusion

Aktuelle Version vom 21. Mai 2017, 12:35 Uhr


<img src="https://madipedia.de/images/Madipedia-Logo.png" alt="Madipedia" height="30">Betreute
Dissertationen

Prof. Dr. Günter Krauthausen.* 15. Juni 1954.
Universität Hamburg.
Eigene Homepage: http://www.erzwiss.uni-hamburg.de/Personal/Krauthausen/GKrHP/Startseite.html.
Dissertation: Arithmetische Fähigkeiten von Schulanfängern: Eine Computersimulation als Forschungsinstrument und als Baustein eines Softwarekonzeptes für die Grundschule.
E-Mail
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Kurzvita

  • Studium in Aachen (Mathematik, Deutsch, Sport), 1. Staatsexamen 1977 Aachen, 2. Staatsexamen 1979 Düsseldorf
  • 11 Jahre Grundschullehrer in Düsseldorf
  • 10 Jahre (z.T. parallel zum Schuldienst) Fachseminarleiter für Mathematik (Studienseminar für die Primarstufe/Düsseldorf)
  • 1988 - 1990 Landesfachberater des Kultusministeriums NRW für Neue Technologien in Grundschulen (Zentrale Beratungsstelle für Neue Technologien am Landesinstitut für Schule und Weiterbildung, Soest)
  • 1990 - 1994 Abordnung an die Universität Dortmund (Institut für Entwicklung und Erforschung des Mathematikunterrichts - IEEM), dort Mitglied der Forschungsgruppemathe 2000
  • 1994 Promotion zum Dr. phil.
  • 1994 - 1996 Ausbilder am Studienseminar Düsseldorf
  • WS 1996/97 Ruf an die Universität Hamburg auf eine Professur für Didaktik der Mathematik mit dem Schwerpunkt mathematischer Anfangsunterricht am Fachbereich Erziehungswissenschaft
  • 1998, 2004 & 2009 Lehraufträge an der Universität Bern im Rahmen des Nachdiplom-Studiengangs Fachdidaktik Mathematik
  • 2004 - 2007 Mitglied des wissenschaftlichen Beratungsausschusses des GDM
  • 2008 - 2009 Mitglied des Beratungsausschusses des Journal für Mathematik-Didaktik
  • 2008 GDM-Förderpreis Jury Mitglied (Young Researchers Promotion Award)

Veröffentlichungen

Monographien

  • Krauthausen, G./Scherer, P. (2007): Einführung in die Mathematikdidaktik. 3., aktualisierte und stark erweiterte Auflage, Heidelberg: Elsevier (vor. Aufl.: Heidelberg: Spektrum 2001, 2003)
  • Krauthausen, G./Scherer, P. (2004, Hg.): Mit Kindern auf dem Weg zur Mathematik. Ein Arbeitsbuch zur Lehrerbildung. Festschrift für Hartmut Spiegel. Donauwörth: Auer
  • Krauthausen, G. (1998): Lernen - Lehren - Lehren lernen. Zur mathematik-didaktischen Lehrerbildung am Beispiel der Primarstufe. Leipzig:
  • Krauthausen, G. (1994): Arithmetische Fähigkeiten von Schulanfängern: Eine Computersimulation als Forschungsinstrument und als Baustein eines Softwarekonzeptes für die Grundschule. Wiesbaden: Deutscher Universitäts-Verlag
  • Krauthausen, G./Herrmann, V. (1994, Hg.): Computereinsatz in der Grundschule? Fragen der didaktischen Legitimierung und der Software-Gestaltung. Reihe »Forum Grundschule«. Stuttgart: Klett

weitere Publikationen: http://www.erzwiss.uni-hamburg.de/Personal/Krauthausen/krhome.htm


Projekte

Nähere Informationen zu Forschungsprojekten

  • Computereinsatz im Mathematikunterricht der Grundschule/Software für das Mathematiklernen im Grundschulalter:
    • Simulations-Software »Pendel«: (Modellierung des Newton-Pendels (mit normalerweise 5 Impulskugeln) für eine beliebige Anzahl von 1-10 Kugeln. Diese Software wurde für die Erforschung von arithmetischen Vorkenntnissen von Schulanfängern eingesetzt (s. Publikationen, Monographien 1994, Zeitschriftenaufsätze 1994, 1995). Das Programm ist nicht als kommerzielles Produkt erhältlich.
    • Kopfrechentraining »Blitzrechnen«
    • »Zahlenforscher 1: Zahlenmauern«: (Auer-Verlag 2006), eine Software für das »Produktive Üben«
bzw. Mathematiktreiben (Erkundungen) in substanziellen Aufgabenformaten. Ausgezeichnet mit dem Comenius EduMedia-Siegel 2006 für pädagogisch, inhaltlich und gestalterisch besonders wertvolle didaktische Multimediaprodukte und europäische Bildungsmedien, nominiert für den Bildungssoftwarepreis »Gigamaus 2006« und den Deutschen Bildungssoftwarepreis »digita 2008«.
Lernen in der Grundschule und Lernen in der Hochschule werden nicht als »wesentlich« verschieden verstanden, und Gleiches gilt für das Lehren. So lassen sich für das »Lernen, Lehren und Lehren lernen« wechselseitige Beziehungen zwischen diesen Tätigkeiten und diesen »Lernorten« ausmachen und nutzen. Unter dem Paradigma des aktiv-entdeckenden Lernens und dem entsprechenden Verständnis von Lehren als »Organisation von Lernprozessen« darf eine entsprechende Lernhaltung nicht nur appelativ von Kindern in der Schule gefordert, sondern sollte entsprechend auch von Lernenden und Lehrenden als Lehr-Lernhaltung in der Hochschule realisiert werden.Um angehende Lehrerinnen und Lehrer zu befähigen, Kindern ein solches Lernen zu ermöglichen (d.h. Expertinnen und Experten für aktiv-entdeckendes Lernen zu werden), müssen sie auch selbst im Rahmen ihres eigenen Lernens an der Hochschule entsprechende Erfahrungen machen - nicht zuletzt um ggf. »umlernen« zu können, und dies um so mehr, je stärker ihre eigene Lernbiographie noch durch traditionelle Belehrungsmuster geprägt war. Zunehmend wird an Universitäten und Studienseminaren Lehrerbildung in diesem Sinne realisiert.Hochschule und Studienseminare müssen also angemessene, substantielle Lern- und Qualifizierungsangebote bereitstellen. Was darunter genauer verstanden werden kann, wurde in dem Buch »Lernen - Lehren - Lehren lernen. Zur mathematik-didaktischen Lehrerbildung am Beispiel der Primarstufe«dargelegt.Materialien für Lehrerbildungsveranstaltungen im genannten Sinne bietet auch das gemeinsam mit Prof. Dr. Scherer (Universität Bielefeld) verfasste Buch »Einführung in die Mathematikdidaktik«.

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