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Freie Universität Berlin: Unterschied zwischen den Versionen

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== Kurzporträt ==
== Kurzporträt ==
<!-- kurze Beschreibung der Institutino -->
<!-- kurze Beschreibung der Institutino -->
Die Freie Universität gehört zu den wissenschaftlichen Top-Adressen. Sie zählt zu den neun deutschen Hochschulen, die in der Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder in allen drei Förderlinien erfolgreich abgeschnitten haben und deren Exzellenz-Zukunftskonzepte gefördert werden. Die Freie Universität kann sich somit als „Internationale Netzwerkuniversität“ im weltweiten Wettbewerb der Hochschulen positionieren. Zum Zukunftskonzept gehören drei strategische Zentren: für Clusterentwicklung, für internationalen Austausch und für Graduiertenstudien. In drei „Focus Areas“ – den Regionalstudien, den Geisteswissenschaften und den Lebenswissenschaften – werden Entwicklung und Evaluierung von Forschungsprojekten vorbereitet. Schnittstelle der internationalen Zusammenarbeit sind die Büros der Freien Universität im Ausland, etwa in New York, Peking und Moskau. Als Ergebnis der Exzellenzinitiative werden auch mehrere Graduiertenschulen gefördert sowie fachübergreifende Forschungsverbünde, sogenannte Cluster.
Die Freie Universität Berlin ist eine der vier Universitäten Berlins und eine der größten Hochschulen in Deutschland. Sie wurde 1948 gegründet und hat ihren Sitz sowie den zentralen Campus in Berlin-Dahlem.  
 
Sie gehört zu den elf deutschen Universitäten, die im Rahmen der Exzellenzinitiative in die dritte Förderlinie aufgenommen wurden. Mit der Prämierung ihres Zukunftskonzepts „International Network University“ zählt sie zu den sogenannten Eliteuniversitäten. Die Freie Universität kann sich somit als „Internationale Netzwerkuniversität“ im weltweiten Wettbewerb der Hochschulen positionieren. Zum Zukunftskonzept gehören drei strategische Zentren: für Clusterentwicklung, für internationalen Austausch und für Graduiertenstudien. In drei „Focus Areas“ – den Regionalstudien, den Geisteswissenschaften und den Lebenswissenschaften – werden Entwicklung und Evaluierung von Forschungsprojekten vorbereitet. Schnittstelle der internationalen Zusammenarbeit sind die Büros der Freien Universität im Ausland, etwa in New York, Peking und Moskau. Als Ergebnis der Exzellenzinitiative werden auch mehrere Graduiertenschulen gefördert sowie fachübergreifende Forschungsverbünde, sogenannte Cluster.


== Schwerpunkte in Lehre und Forschung ==
== Schwerpunkte in Lehre und Forschung ==

Version vom 17. Oktober 2013, 11:56 Uhr


Freie Universität Berlin.
Studierende: 31000.Offizielle Webseite: Freie Universität Berlin.

Kurzporträt

Die Freie Universität Berlin ist eine der vier Universitäten Berlins und eine der größten Hochschulen in Deutschland. Sie wurde 1948 gegründet und hat ihren Sitz sowie den zentralen Campus in Berlin-Dahlem.

Sie gehört zu den elf deutschen Universitäten, die im Rahmen der Exzellenzinitiative in die dritte Förderlinie aufgenommen wurden. Mit der Prämierung ihres Zukunftskonzepts „International Network University“ zählt sie zu den sogenannten Eliteuniversitäten. Die Freie Universität kann sich somit als „Internationale Netzwerkuniversität“ im weltweiten Wettbewerb der Hochschulen positionieren. Zum Zukunftskonzept gehören drei strategische Zentren: für Clusterentwicklung, für internationalen Austausch und für Graduiertenstudien. In drei „Focus Areas“ – den Regionalstudien, den Geisteswissenschaften und den Lebenswissenschaften – werden Entwicklung und Evaluierung von Forschungsprojekten vorbereitet. Schnittstelle der internationalen Zusammenarbeit sind die Büros der Freien Universität im Ausland, etwa in New York, Peking und Moskau. Als Ergebnis der Exzellenzinitiative werden auch mehrere Graduiertenschulen gefördert sowie fachübergreifende Forschungsverbünde, sogenannte Cluster.

Schwerpunkte in Lehre und Forschung

Über die Forschung in wissenschaftlichen Einzelvorhaben innerhalb der Fachbereiche, Zentraleinrichtungen und -institute hinausgehend verfügt die Freie Universität über ein umfangreiches fachübergreifendes und internationales Forschungsnetzwerk. Initiatoren derartiger Forschungsverbünde sind z.B. die Deutsche Forschungsgemeinschaft durch ihre Förderung von Sonderforschungsbereichen, Forschergruppen, Schwerpunktprogrammen, Exzellenzinitiative u.a., und die Freie Universität selbst, die in den vergangenen Jahren eine Reihe von Interdisziplinären Zentren und wissenschaftlichen Forschungseinrichtungen und -kooperationen mit einem breiten Wissenschaftsspektrum und zugleich auf globale Entwicklungen abgestimmte Forschungsschwerpunkte geschaffen hat.

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