Förderung von Prozessen der Sinnkonstruktion durch realitätsbezogene Aufgabenstellungen im Mathematikunterricht: Unterschied zwischen den Versionen

[unmarkierte Version][gesichtete Version]
(Die Seite wurde neu angelegt: „<!-- Dissertationen grundsätzlich mit der folgenden Vorlage "diss" erstellen! --> <!-- Falls Sie weitere Angaben machen möchten, dann bitte im darauf folgenden …“)
 
Keine Bearbeitungszusammenfassung
 
(Eine dazwischenliegende Version desselben Benutzers wird nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
[[Kategorie:Kompetenzentwicklung]]
[[Kategorie:Methodik]]
<!-- Dissertationen grundsätzlich mit der folgenden Vorlage "diss" erstellen! -->
<!-- Dissertationen grundsätzlich mit der folgenden Vorlage "diss" erstellen! -->
<!-- Falls Sie weitere Angaben machen möchten, dann bitte im darauf folgenden Freitext. -->
<!-- Falls Sie weitere Angaben machen möchten, dann bitte im darauf folgenden Freitext. -->
Zeile 27: Zeile 31:
* Zweiter Preis -->
* Zweiter Preis -->


== Schlagworte ==
<!-- Bitte Schlagworte mit [[...]] umschließen, um auf die Enzyklopädie zu verweisen
Beispiele:
[[Dynamische Geometrie]],  [[DGS]] -->


== Kontext ==
== Kontext ==
Zeile 40: Zeile 40:
=== Links ===
=== Links ===
<!-- ggf. Literaturangaben -->
<!-- ggf. Literaturangaben -->
== Diskussion ==
<!-- Hier kann kritisch (aber sachlich) zur Arbeit Stellung genommen werden. -->

Aktuelle Version vom 23. April 2014, 11:59 Uhr



Katrin Vorhölter (2010): Förderung von Prozessen der Sinnkonstruktion durch realitätsbezogene Aufgabenstellungen im Mathematikunterricht. Dissertation, Universität Hamburg.
Betreut durch Gabriele Kaiser .

Zusammenfassung

Katrin Vorhölter greift die Frage auf, inwieweit die Prozesse der Sinnkonstruktion durch realitätsbezogene Aufgabenstellungen im Mathematikunterricht gefördert werden können. In Diskussionen über die Relevanz des Schulfachs Mathematik wird hervorgehoben, dass viele Phänomene aus Alltag, Umwelt und anderen Wissenschaften durch die Mathematik verständlicher werden bzw. erklärt werden können. In der Dissertation soll daher der Frage nachgegangen werden, inwiefern realitätsbezogene Aufgaben- und Problemstellungen Schülerinnen und Schülern stärkere Einsicht in den Nutzen mathematischer Fragestellungen geben als innermathematische Aufgaben. Dies scheint notwendig, da bisher noch nicht empirisch überprüft wurde, inwiefern solche Argumente für Lernende überzeugend sind oder ob nicht aus der Fachsystematik Mathematik oder der Schönheit der Wissenschaft ebenso überzeugende Sinnangebote resultieren. Dazu soll der Unterricht in zwei 10. Klassen über zweimal zwei Wochen beobachtet und videographiert werden, wobei eine Mischung realitätsbezogener und innermathematischer Fragestellungen behandelt werden soll. Mittels rekonstruktiver Methoden wie nachträglichem lauten Denken, fokussierten Interviews und Lerntagebüchern sollen die individuellen Sinnkonstruktionen der Schülerinnen und Schüler rekonstruiert werden. Darauf aufbauend sollen Typen von Sinnkonstruktionen entwickelt werden, die die individuellen Sinnkonstruktionen bündeln und fokussieren.

Auszeichnungen

Kontext

Literatur

Links