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Die Anwendung der Algorithmentheorie L.M. Landas auf eine anschauliche Problemlösungsaufgabe aus der Pädagogischen Psychologie: Unterschied zwischen den Versionen

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<!-- Hier kann kritisch (aber sachlich) zur Arbeit Stellung genommen werden. -->
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Version vom 14. Januar 2014, 15:49 Uhr


Hans Bussmann (1970): Die Anwendung der Algorithmentheorie L.M. Landas auf eine anschauliche Problemlösungsaufgabe aus der Pädagogischen Psychologie. Dissertation, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen.

Zusammenfassung

Die Dissertation prüft die These der kybernetisch ausgerichteten Pädagogik, ob Suchalgorithmen in der Lage sind, Problemloßeprozesse von Schülern bei der Lösung von Transfer-Aufgaben ökonomisch zu steuern. Aufgrund der empirisch gewonnenen Ergebnisse kommt der Verfasser zu dem Ergebnis, daß Algorithmen gänzlich ungeeignet sind, Problemlöseprozesse, welche immer einen Denkprozess zum Inhalt haben,ökonomisch zu steuern. Während Algorithmen geeignet sind, EDV-Anlagen zu programmieren, erweisen sie sich für die Lenkung von Denkvorgängen als ungeeignet, und der Verfasser vertritt die Hypothese, daß sie negative Folgen für schöpferisches Lernen zeitigen.

Auszeichnungen

Schlagworte

Erziehungswissenschaft, Pädagogische Psychologie, Kybernetik, Steuerung von Lernprozessen, Lernalgorithmus, Empirische Untersuchung

Kontext

Literatur

Links

Diskussion