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Deutsches Pädagogisches Zentralinstitut (DPZI): Unterschied zwischen den Versionen

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== Kurzporträt ==
== Kurzporträt ==
Von 1949 bis 1970 entwickelte sich das Deutsche Pädagogische Zentralinstitut (DPZI)zum leitenden  pädagogischen  Forschungsinstitut  der  DDR.  Dank  seiner  direkten Anbindung  an  das  Ministerium  für  Volksbildung  hatte es eine zentrale Stellung  in  der außeruniversitären  pädagogischen  Wissenschaft  der  DDR.  Seine  Entwicklung  galt  gar  als „Indikator“  für  die  Wissenschaftspolitik  der  SED. Bis  1970  erfüllte  das  DPZI  verschiedene Funktionen  vor  allem  in  der Lehrplanentwicklung, der Ausbildung  des  wissenschaftlichen Nachwuchses,    der    Ausarbeitung    didaktisch-theoretischer Materialien,    der    Leitung    und Durchführung  empirischer  Untersuchungen,  in  erziehungshistorischen  und  psychologischen Forschungen sowie in der Lehrerbildung bis hin zu theoretischen Zuarbeiten im Zusammenhang mit der Vorbereitung von Gesetzesvorlagen im Bildungsbereich.  
Von 1949 bis 1970 entwickelte sich das Deutsche Pädagogische Zentralinstitut (DPZI)zum leitenden  pädagogischen  Forschungsinstitut  der  DDR.  Dank  seiner  direkten Anbindung  an  das  Ministerium  für  Volksbildung  hatte es eine zentrale Stellung  in  der außeruniversitären  pädagogischen  Wissenschaft  der  DDR.  Seine  Entwicklung  galt  gar  als „Indikator“  für  die  Wissenschaftspolitik  der  SED.  
<!-- kurze Beschreibung der Institution -->
<!-- kurze Beschreibung der Institution -->
<ref> https://tu-dresden.de/gsw/ew/ibbd/sp/ressourcen/dateien/forschung/online-archiv/Dissertation_zabel.pdf?lang=de </ref>
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== Schwerpunkte in Lehre und Forschung ==
== Schwerpunkte in Lehre und Forschung ==
Bis 1970 erfüllte  das  DPZI  verschiedene Funktionen  vor  allem  in  der Lehrplanentwicklung, der Ausbildung  des  wissenschaftlichen Nachwuchses, der Ausarbeitung didaktisch-theoretischer Materialien, der Leitung und Durchführung  empirischer  Untersuchungen, in  erziehungshistorischen  und  psychologischen Forschungen sowie in der Lehrerbildung bis hin zu theoretischen Zuarbeiten im Zusammenhang mit der Vorbereitung von Gesetzesvorlagen im Bildungsbereich.
<!-- Beschreibung der mathematikdidaktischen Forschung und Lehre an der Institution.
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Die Vorlage AG kann für Arbeitsgruppen mehrfach untereinander verwendet werden.
Die Vorlage AG kann für Arbeitsgruppen mehrfach untereinander verwendet werden.
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<!-- Hier können Arbeitsschwerpunkte und Beschreibung der Arbeitsgruppe hin-->
<!-- Hier können Arbeitsschwerpunkte und Beschreibung der Arbeitsgruppe hin-->


<!-- Personenliste wird automatisch erstellt -->
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Aktuelle Version vom 13. November 2016, 18:27 Uhr


1949 - 1970 leitendes pädagogisches Forschungsinstitut der DDR.

Kurzporträt

Von 1949 bis 1970 entwickelte sich das Deutsche Pädagogische Zentralinstitut (DPZI)zum leitenden pädagogischen Forschungsinstitut der DDR. Dank seiner direkten Anbindung an das Ministerium für Volksbildung hatte es eine zentrale Stellung in der außeruniversitären pädagogischen Wissenschaft der DDR. Seine Entwicklung galt gar als „Indikator“ für die Wissenschaftspolitik der SED. [1]

Schwerpunkte in Lehre und Forschung

Bis 1970 erfüllte das DPZI verschiedene Funktionen vor allem in der Lehrplanentwicklung, der Ausbildung des wissenschaftlichen Nachwuchses, der Ausarbeitung didaktisch-theoretischer Materialien, der Leitung und Durchführung empirischer Untersuchungen, in erziehungshistorischen und psychologischen Forschungen sowie in der Lehrerbildung bis hin zu theoretischen Zuarbeiten im Zusammenhang mit der Vorbereitung von Gesetzesvorlagen im Bildungsbereich.



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