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Bergische Universität Wuppertal: Unterschied zwischen den Versionen

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| fullname = Bergische Universität Wuppertal    <!-- Langfassung des Namens, z.B. Julius-Maximilian-Universität Würzburg -->
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== Kurzporträt ==
== Kurzporträt ==
<!-- kurze Beschreibung der Institution -->
Die [[Bergische Universität Wuppertal]] (BUW) wurde 1972 im Zuge der [[NRW-Bildungsinitiative]] als [[Gesamthochschule]] gegründet. Maßgeblich  daran beteiligt war der aus [[Wuppertal]] stammende damalige NRW-Minister  für [[Wissenschaft]] und Forschung und spätere nordrhein-westfälische  Ministerpräsident und Bundespräsident [[Johannes Rau]].
Die Bergische Universität Wuppertal wurde 1972 im Zuge der NRW-Bildungsinitiative als Gesamthochschule gegründet. 2003 wurde die Universität-Gesamthochschule Wuppertal in eine reine Universität umgewandelt. An ihr lehren und forschen mehr als 230 Professorinnen und Professoren. 7 Fachbereiche und die School of Education bieten 90 Studiengänge an.
Die  [[Hochschule]] verfügt über ein breites Fächerspektrum mit vielen interdisziplinären Verknüpfungen. Aus Sicht von Forschung und Lehre ist insbesondere von Interesse, dass eine ganze Reihe von Angeboten in Rankings gut abschneidet. Zuletzt warteten beispielsweise die Physik, die Architektur oder auch der Designbereich mit guten Platzierungen in Vergleichsstudien auf. Ebenfalls wurde der Bereich der  Gründungsqualifizierung bereits mehrfach als bester Deutschlands ausgezeichnet. Von den zahlreichen Ehrungen, die Wissenschaftlern der  [[BUW]] zuteil wurden, sei aus der jüngsten Vergangenheit etwa der  Kondratieff-Preis erwähnt, mit dem der Volkswirt [[Paul J. J. Welfens]] im  Jahr 2007 als erster Deutscher von der Russischen Akademie der  Wissenschaften ausgezeichnet wurde.
Im Wintersemester 2012/13 studieren an der Universität knapp 16.800 Studierende, darunter befinden sich 3.400 Erstsemester.


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Version vom 23. Oktober 2012, 17:14 Uhr


Bergische Universität Wuppertal.
Studierende: 16.800.Offizielle Webseite: Bergische Universität Wuppertal.

Kurzporträt

Die Bergische Universität Wuppertal (BUW) wurde 1972 im Zuge der NRW-Bildungsinitiative als Gesamthochschule gegründet. Maßgeblich daran beteiligt war der aus Wuppertal stammende damalige NRW-Minister für Wissenschaft und Forschung und spätere nordrhein-westfälische Ministerpräsident und Bundespräsident Johannes Rau. Die Hochschule verfügt über ein breites Fächerspektrum mit vielen interdisziplinären Verknüpfungen. Aus Sicht von Forschung und Lehre ist insbesondere von Interesse, dass eine ganze Reihe von Angeboten in Rankings gut abschneidet. Zuletzt warteten beispielsweise die Physik, die Architektur oder auch der Designbereich mit guten Platzierungen in Vergleichsstudien auf. Ebenfalls wurde der Bereich der Gründungsqualifizierung bereits mehrfach als bester Deutschlands ausgezeichnet. Von den zahlreichen Ehrungen, die Wissenschaftlern der BUW zuteil wurden, sei aus der jüngsten Vergangenheit etwa der Kondratieff-Preis erwähnt, mit dem der Volkswirt Paul J. J. Welfens im Jahr 2007 als erster Deutscher von der Russischen Akademie der Wissenschaften ausgezeichnet wurde. Im Wintersemester 2012/13 studieren an der Universität knapp 16.800 Studierende, darunter befinden sich 3.400 Erstsemester.

Personen