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== Weitere Bedeutungen ==
== Weitere Bedeutungen ==
"(Meteorologie) mehr oder weniger regelmäßig zu einer bestimmten Zeit des Jahres wiederkehrende, aber für diese Jahreszeit eigentlich nicht typische Wettererscheinung" [1]
"(Meteorologie) mehr oder weniger regelmäßig zu einer bestimmten Zeit des Jahres wiederkehrende, aber für diese Jahreszeit eigentlich nicht typische Wettererscheinung" <ref>Duden Online, letzter Zugriff am 5.2.2015 um 15:11 Uhr</ref>


== Forschungsumfeld ==
== Singularitäten im Dynamischen Geometriesystem ==
In diesem Abschnitt sollen [[:Kategorie:Institutionen|Arbeitsgruppen]] und [[:Kategorie:Personen|Personen]] benannt werden, die sich mit diesem Begriff in der Forschung beschäftigen. Bitte nutzen Sie die Möglichkeit, auf deren Einträge in Madipedia zu verweisen, auch falls eine Person noch keinen eigenen Eintrag hat.
Singularität ist in einem Dynamischen Geometriesystem (kurz: DGS) wie z.B. Cinderella von zentraler Bedeutung bei der Konfiguration. Man spricht von Singularität, "wenn die Mehrfachlösungen einer Berechnung aufeinanderfallen" <ref>Kortenkamp, U.; Richter-Gebert, J. (2002): Dynamische Geometrie: Grundlagen und Möglichkeiten, S. 11</ref>. Sie ist eine Stelle, "an der ein kontinuierlicher Zustand einen plötzlichen ''Sprung'' aufweist" <ref>Lotter, J.: Kompaktes Wörterbuch des Unendlichen. Verfügbar unter: http://unendliches.net/german/index.htm?Singularitaet.htm, letzter Zugriff am 5.2.2015 um 15:18 Uhr</ref>. So muss bei der Programmierung entschieden werden, wie das DSG auf sprunghaftes Verhalten reagieren soll.


== Beispiele ==
Beispiele für Singularitäten im DGS sind


== Genese ==
(1) Schnittpunkte einer Geraden mit einem Kreis, insbesondere bei der "Verschiebung in die Tangentianlsituation"<ref>Kortenkamp, U.; Richter-Gebert, J. (2002): Dynamische Geometrie: Grundlagen und Möglichkeiten, S. 11</ref>
Unter der Überschrift Genese können historische Zusammenhänge erläutert werden und die Entwicklung eines Begriffes über die Zeit hinweg dokumentiert werden.<ref name="literatur1"/>


(2) Umgang mit Winkelgrößen über 360°
Gegeben sind zwei verschiedene Geraden, die einen Winkel zwischen 0° und 360° bilden. Beim Programmieren muss nun entschieden werden, was beim kontinuierlichen Vergrößern des Winkels geschieht: Wird er nach einer vollen Umdrehung erneut bei 0° beginnen (goniometrischer Winkelbegriff) oder soll die Größe kontinuierlich fortgeführt werden (erweitert goniometrischer Winkelbegriff). In dieser Situation stellt sich die Frage, inwiefern das DGS die mehrmaligen Umdrehungen darstellen soll.
(3) Iterierte Winkelhalbierende


== Fachdidaktische Diskussion ==
== Fachdidaktische Diskussion ==
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