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Barbara Ott: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Bildungsstandards Mathematik führen verschiedene mathematische  Kompetenzen als Prozessziele an (KMK 2004). Am Beispiel der Kompetenz Darstellen werden Entwicklungsverläufe und Fördermöglichkeiten erforscht. Neben symbolischen, schriftlichen und mündlichen  Darstellungsformen sind Skizzen im Mathematikunterricht von großer Bedeutung. Sie ermöglichen es, die Struktur mathematischer Aufgaben, die Lösungen oder die dazu angestellten Überlegungen festzuhalten und zu verdeutlichen. Sie spielen somit sowohl im Lösungsprozess als auch bei der Präsentation von Aufgaben oder Lösungen eine wichtige Rolle. Eine Pilotuntersuchung, widmet sich der Frage, inwieweit die inhärenten mathematischen Strukturen paradigmatischer Aufgaben in spontanen Kinderzeichnungen (Skizzen, Darstellungen) zu den entsprechenden Aufgaben wiedererkennbar sind. Das Projekt arbeitet im Weiteren mit einer Interventionsstudie, die im Pre-Post-Testdesign (Quasi-Längsschnitt) die Förderung des flexiblen Skizzen- und Tabellengebrauchs thematisiert.
Die Bildungsstandards Mathematik führen verschiedene mathematische  Kompetenzen als Prozessziele an (KMK 2004). Am Beispiel der Kompetenz Darstellen werden Entwicklungsverläufe und Fördermöglichkeiten erforscht. Neben symbolischen, schriftlichen und mündlichen  Darstellungsformen sind Skizzen im Mathematikunterricht von großer Bedeutung. Sie ermöglichen es, die Struktur mathematischer Aufgaben, die Lösungen oder die dazu angestellten Überlegungen festzuhalten und zu verdeutlichen. Sie spielen somit sowohl im Lösungsprozess als auch bei der Präsentation von Aufgaben oder Lösungen eine wichtige Rolle. Eine Pilotuntersuchung, widmet sich der Frage, inwieweit die inhärenten mathematischen Strukturen paradigmatischer Aufgaben in spontanen Kinderzeichnungen (Skizzen, Darstellungen) zu den entsprechenden Aufgaben wiedererkennbar sind. Das Projekt arbeitet im Weiteren mit einer Interventionsstudie, die im Pre-Post-Testdesign (Quasi-Längsschnitt) die Förderung des flexiblen Skizzen- und Tabellengebrauchs thematisiert.


== Vernetzung ==
== Mitgliedschaften ==
<!-- Mitgliedschaften in Arbeitskreisen, der GDM, der DMV, ... -->
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<!-- Kooperationen mit anderen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, in Listenform -->
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<!-- weitere Einträge unter Überschriften der Form == ... == möglich -->
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Version vom 20. Mai 2014, 15:18 Uhr


Barbara Ott.
Otto-Friedrich-Universität Bamberg.
Eigene Homepage: http://www.uni-bamberg.de/matheinfdidaktik/team/barbara-ott/.
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Kurzvita

  • seit Herbst 2011: Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg
  • 2009 - 2011: Lehrerin an der Grundschule Waltenhofen
  • 2007 - 2009: Lehrerin an der Volksschule Sulzberg
  • Frühjahr 2007: 2. Staatsexamen für das Lehramt an Grundschulen
  • Schuljahr 05/06 bis 06/07: Lehramtsanwärterin für Grundschulen an der Volksschule Sulzberg
  • Herbst 2004: 1. Staatsexamen für das Lehramt an Grundschulen Universität Würzburg

Veröffentlichungen

Aktuelle Liste der Publikationen siehe hier

Arbeitsgebiete

Projekte

FlexiS Flexibler Skizzengebrauch - 'Darstellen' als Prozessbezogene Kompetenz in Mathematik

Die Bildungsstandards Mathematik führen verschiedene mathematische Kompetenzen als Prozessziele an (KMK 2004). Am Beispiel der Kompetenz Darstellen werden Entwicklungsverläufe und Fördermöglichkeiten erforscht. Neben symbolischen, schriftlichen und mündlichen Darstellungsformen sind Skizzen im Mathematikunterricht von großer Bedeutung. Sie ermöglichen es, die Struktur mathematischer Aufgaben, die Lösungen oder die dazu angestellten Überlegungen festzuhalten und zu verdeutlichen. Sie spielen somit sowohl im Lösungsprozess als auch bei der Präsentation von Aufgaben oder Lösungen eine wichtige Rolle. Eine Pilotuntersuchung, widmet sich der Frage, inwieweit die inhärenten mathematischen Strukturen paradigmatischer Aufgaben in spontanen Kinderzeichnungen (Skizzen, Darstellungen) zu den entsprechenden Aufgaben wiedererkennbar sind. Das Projekt arbeitet im Weiteren mit einer Interventionsstudie, die im Pre-Post-Testdesign (Quasi-Längsschnitt) die Förderung des flexiblen Skizzen- und Tabellengebrauchs thematisiert.

Mitgliedschaften