Arbeitskreis Empirische Bildungsforschung in der Mathematikdidaktik/Herbsttagung 2012 Soest: Unterschied zwischen den Versionen

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Timo Leuders (Freiburg) präsentierte in seinem
[[Timo Leuders]] (Freiburg) präsentierte in seinem
Beitrag „Modellierungen mathematischer Kompetenzen – Kriterien für eine Validitätsprüfung“ eine vergleichende, exemplarische Übersicht über rezente Ansätze der Modellierung mathematischer
Beitrag „Modellierungen mathematischer Kompetenzen – Kriterien für eine Validitätsprüfung“ eine vergleichende, exemplarische Übersicht über rezente Ansätze der Modellierung mathematischer
Kompetenzen und bewertet diese insbesondere bezüglich ihrer Validität. Dabei griff er auf das breite Validitätskonzept von Messick (1995) zurück. Es
Kompetenzen und bewertet diese insbesondere bezüglich ihrer Validität. Dabei griff er auf das breite Validitätskonzept von Messick (1995) zurück. Es
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Konstruktion neuer Kompetenzmodelle bereitstellen kann.
Konstruktion neuer Kompetenzmodelle bereitstellen kann.


Regina Bruder (Darmstadt) und Nora Feldt
[[Regina Bruder]] (Darmstadt) und [[Nora Feldt]]
(Darmstadt) stellten eine theoretische Modellierung für den Begriff des mathematischen Grundwissens vor dem Hintergrund der Tätigkeitstheorie von Giest & Lompscher vor.  
(Darmstadt) stellten eine theoretische Modellierung für den Begriff des mathematischen Grundwissens vor dem Hintergrund der Tätigkeitstheorie von Giest & Lompscher vor.  
Dieses Konzept wurde gemeinsam mit Oliver Schmitt, Renate
Dieses Konzept wurde gemeinsam mit Oliver Schmitt, Renate
Nitsch und Kristina Richter (alle Darmstadt) entwickelt und bildet die Grundlage für ein Gemeinschaftsprojekt mit Guido Pinkernell (Heidelberg)
Nitsch und Kristina Richter (alle Darmstadt) entwickelt und bildet die Grundlage für ein Gemeinschaftsprojekt mit [[Guido Pinkernell]] (Heidelberg)
und Gilbert Greefrath (Münster) zur „Konzeptualisierung und Operationalisierung mathematischen Grundwissens“ als Voraussetzung für ein
und Gilbert Greefrath (Münster) zur „Konzeptualisierung und Operationalisierung mathematischen Grundwissens“ als Voraussetzung für ein
erfolgreiches Weiterlernen in weiterführenden Bildungseinrichtungen, insbesondere in einem Studiuum. Ziel der Theoriebildung ist die Bereitstellung
erfolgreiches Weiterlernen in weiterführenden Bildungseinrichtungen, insbesondere in einem Studiuum. Ziel der Theoriebildung ist die Bereitstellung
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auf Interesse in Mathematik in Übereinstimmung
auf Interesse in Mathematik in Übereinstimmung
mit der Selbstbestimmungstheorie durch das Kompetenzerleben im Unterricht vermittelt werden.
mit der Selbstbestimmungstheorie durch das Kompetenzerleben im Unterricht vermittelt werden.
[[Kategorie:Tagungen Arbeitskreis Empirische Bildungsforschung in der Mathematikdidaktik]]