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== Kurzvita == | == Kurzvita == | ||
<!-- Lebenslauf in Stichworten, Hochschulen bitte mit [[...]] kennzeichnen.> | <!-- Lebenslauf in Stichworten, Hochschulen bitte mit [[...]] kennzeichnen.--> | ||
* 1983 – 1985 Studium der Philosophie und Politikwissenschaft an der Uni Wien | * 1983 – 1985 Studium der Philosophie und Politikwissenschaft an der Uni Wien | ||
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* Okt. 2009 bis Juli 2010 Konzeption und Leitung des Lehrgangs "Fördern bei Lernschwierigkeiten in Mathematik für das Ministère de l'Éducation nationale et de la Formation professionnelle Luxembourg (gemeinsam mit Prof. Dr. Jens Holger Lorenz, Uni Heidelberg) | * Okt. 2009 bis Juli 2010 Konzeption und Leitung des Lehrgangs "Fördern bei Lernschwierigkeiten in Mathematik für das Ministère de l'Éducation nationale et de la Formation professionnelle Luxembourg (gemeinsam mit Prof. Dr. Jens Holger Lorenz, Uni Heidelberg) | ||
== Veröffentlichungen == | == Veröffentlichungen == | ||
<!-- Liste der veröffentlichen Literatur. Untergliederung möglich. Personen und Hochschulen bitte mit [[…]] kennzeichnen> | <!-- Liste der veröffentlichen Literatur. Untergliederung möglich. Personen und Hochschulen bitte mit [[…]] kennzeichnen--> | ||
* GAIDOSCHIK, Michael (2009): Didaktogene Faktoren bei der Verfestigung des zählenden Rechnens.- In: FRITZ, Annemarie, RICKEN, Gabi & SCHMIDT, Siegbert (Hrsg.) (2009): Rechenschwäche. Lernwege, Schwierigkeiten und Hilfen bei Dyskalkulie.- Weinheim, Basel, Berlin: Beltz, 2., erweiterte und aktualisierte Auflage, S. 166-180. | * GAIDOSCHIK, Michael (2009): Didaktogene Faktoren bei der Verfestigung des zählenden Rechnens.- In: FRITZ, Annemarie, RICKEN, Gabi & SCHMIDT, Siegbert (Hrsg.) (2009): Rechenschwäche. Lernwege, Schwierigkeiten und Hilfen bei Dyskalkulie.- Weinheim, Basel, Berlin: Beltz, 2., erweiterte und aktualisierte Auflage, S. 166-180. | ||
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* GAIDOSCHIK, Michael (2003): Rechenschwäche – Dyskalkulie. Eine unterrichtspraktische Einführung für LehrerInnen und Eltern.- Wien: G&G. | * GAIDOSCHIK, Michael (2003): Rechenschwäche – Dyskalkulie. Eine unterrichtspraktische Einführung für LehrerInnen und Eltern.- Wien: G&G. | ||
* GAIDOSCHIK, Michael (2003): Rechenstörungen: Die „didaktogene Komponente“. Kritische Thesen zur „herkömmlichen Unterrichtspraxis“ in drei Kernbereichen der Grundschulma-thematik.- In: LENART, Friederike, HOLZER, Norbert & SCHAUPP, Hubert (Hrsg.) (2003): Rechenschwäche – Rechenstörung – Dyskalkulie: Erkennung, Prävention, Förderung.- Graz: Leykam, 2003, S. 128-153 | * GAIDOSCHIK, Michael (2003): Rechenstörungen: Die „didaktogene Komponente“. Kritische Thesen zur „herkömmlichen Unterrichtspraxis“ in drei Kernbereichen der Grundschulma-thematik.- In: LENART, Friederike, HOLZER, Norbert & SCHAUPP, Hubert (Hrsg.) (2003): Rechenschwäche – Rechenstörung – Dyskalkulie: Erkennung, Prävention, Förderung.- Graz: Leykam, 2003, S. 128-153 | ||
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