Heike Hahn

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PD Dr. Heike Hahn.* 15.04.1965.
wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Erfurt
Eigene Homepage: http://www.uni-erfurt.de/grundschulpaedagogik/mathematik/team.
Dissertation: Zur Wirkung von Fortbildung im Prozess der Schulentwicklung.
E-Mail


Kurzvita

  • 1981 bis 1985 Studium am Institut für Lehrerbildung Eisenach, Erwerb des Lehramtes für die unteren Klassen
  • 1985 bis 1988 Grundschullehrerin in Meiningen
  • 1988 bis 1991 Studium am Institut für Grundschulbildung an der Pädagogischen Hochschule Erfurt/ Mühlhausen; Qualifikation zum Diplompädagogen mit der Hauptfachrichtung Didaktik/ Methodik des Mathematikunterrichtes
  • 1991 bis 1992 Grundschullehrerin in Meiningen
  • 1992 bis 2004 Referentin für Grundschulpädagogik am Thüringer Institut für Lehrerfortbildung, Lehrplanentwicklung und Medien Bad Berka
  • 2004 bis 2007 Abordnung an die Universität Erfurt
  • ab 2007 wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Erfurt
  • 2011 Habilitation an der Erziehungswissenschaftlichen Fakultät der Universität Erfurt. Thema der Habilitationsschrift: "Die schriftlichen Rechenverfahren als Komponente der fundamentalen Idee des Algorithmus im Spannungsfeld von geschichtlicher Entwicklung und aktueller Bedeutung"

Veröffentlichungen

Weitere Publikationen sind über den Button "Publikationen" einzusehen.

Monographien

  • Die schriftlichen Rechenverfahren als Komponente der fundamentalen Idee des Algorithmus im Spannungsfeld von geschichtlicher Entwicklung und aktueller Bedeutung. Universität Erfurt, 2010 (Habilitationsschrift)
  • Zur Wirkung von Fortbildung im Prozess der Schulentwicklung. Schneider: Hohengehren, 2003

Herausgeberbände

Aufsätze

  • Heike Hahn (2014): Wie fördern Grundschullehrerinnen und -lehrer die allgemeinen mathematischen Kompetenzen?. In: Ames, Judith & Roth, Jürgen (Hrsg.): Beiträge zum Mathematikunterricht. Tagungsband der GDM, S. 471 - 474
  • Heike Hahn & Nadine Puschner (2013): Zusammenhänge und Beziehungen entdecken - ein mehrperspektivischer Blick auf ein Bildungsziel. In: Sache - Wort - Zahl, Aulis-Verlag, 41. Jg., H. 133, S. 10 - 14
  • Heike Hahn & Janott, Stefanie (2012): Wer bekommt welches Zimmer? Lösungsvielfalt bei der Auseinandersetzung mit einer geometrischen Problemaufgabe. In: Müller, Gerhard Norbert, Selter, Christoph & Wittmann, Erich Christian (Hrsg.): Zahlen, Muster und Strukturen. Spielräume für aktives Lernen und Üben. Stuttgart: Klett, S. 222 - 226

Projekte

Problemlösen durch geometrische Aufgaben

  • Entwicklung des Problemlösens von Grundschülern durch geometrische Aufgaben
  • Begleitung und Evaluation von Praxiserprobungen zu Problemaufgaben mit geometrischem Inhalt im Mathematikunterricht der Grundschule

Förderung von allgemeinen mathematischen Kompetenzen

  • Entwicklung der Unterrichtskultur in Mathematik durch die Förderung der prozessbezogenen Kompetenzen
  • Evaluation zum Stand der Kompetenzentwicklung von Schülern
  • Interviewstudie mit Lehrkräften zur Förderung der Kompetenzentwicklung

Thüringer Lehrplan für die Grundschulen

  • Wissenschaftliche Begleitung der Lehrplanrevision im Fach Mathematik der Grundschule
  • Erarbeitung des Thüringer Lehrplanes für Mathematik in der Grundschule (www.thillm.de)
  • Erarbeitung von Impulsmaterialien zur Implementation des Lehrplanes (www.thillm.de/ThüringerSchulportal) ThILLM

Mitgliedschaften