Prof. Dr. paed. habil. Frank Heinrich.
Professor für Didaktik der Mathematik. Technische Universität Braunschweig.
Eigene Homepage: http://www.tu-braunschweig.de/idm/mitarbeiter/professoren/heinrich#schwerpunkte.
E-Mail
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Kurzvita

  • 1980 - 1984 Studium Lehramt Mathematik / Physik an der Universität Jena
  • 1984 - 1987 Lehrer in Jena
  • 1987 - 1993 Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Jena, Bereich Didaktik der Mathematik
  • 1993 Promotion zum Dr. paed. auf dem Gebiet Didaktik der Mathematik an der Universität Jena (Themenkreis: mathematisches Problemlösen)
  • 1993 – 1994 Lehrer an der KTB – Bildungs – GmbH Jena (Erwachsenenbildung)
  • 1994 - 2001 Wissenschaftlicher Mitarbeiter / Wissenschaftlicher Assistent an der Universität Jena, Abteilung für Didaktik der Mathematik und Informatik
  • 2001 - 2007 Selbständiger Fachvertreter für Didaktik der Mathematik an der Universität Bamberg (Akademischer Rat)
  • 2003 Habilitation zum Dr. paed. habil. auf dem Gebiet Didaktik der Mathematik an der Universität Jena (Themenkreis: mathematisches Problemlösen)
  • SS 2005 Vertretung einer Professur für Didaktik der Mathematik an der TU Braunschweig
  • Seit SS 2007 Universitätsprofessor (W2) für Didaktik der Mathematik an der TU Braunschweig
  • WS 2010 / 11 Ruf auf eine W2 – Professur für Didaktik der Mathematik an der Universität Leipzig abgelehnt

Ausgewählte Veröffentlichungen (seit 2000)

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Veröffentlichungen in Zeitschriften

  • (zusammen mit T. Fritzlar): Eine Blütenkurve für Flächenkonstanz. In: Die Wurzel - Zeitschrift für Mathematik, 5 / 2000, S. 107 ff. Wurzel – Verein zur Förderung der Mathematik an Schulen und Universitäten e.V. Jena.
  • Nichtreguläre konvexe Dreieckskörper. In: Die Wurzel - Zeitschrift für Mathematik, 12 / 2000, S. 262 - 268. Wurzel – Verein zur Förderung der Mathematik an Schulen und Universi-täten e.V. Jena.
  • Wechseln von Lösungsanläufen als eine bedeutungsvolle heuristische Vorgehensweise beim Lösen mathematischer Probleme. In: MU – Der Mathematikunterricht 6 / 2001, S. 18 – 33. Friedrich, Seelze.
  • (zusammen mit W. Krause und G. Seidel): Über das Wechselspiel zwischen Rechnen und bildhafter Vorstellung beim Lösen mathematischer Probleme – eine neurowissenschaftliche Studie zum Vergleich mathematisch Hoch- und Normalbegabter. In: MU – Der Mathematikunterricht 6 / 2003, S. 50 – 62. Friedrich, Seelze.
  • Innenwinkelsummen nicht einfacher Sternfiguren – ein Angebot zur Förderung mathematischer Begabung. In: Mathematikinformation, Nr. 42 (2005), S. 40 – 58. Verein Begabtenförderung Mathematik e. V., Neubiberg bei München.
  • Variationen zum Satz von Klein. In: Mathematikinformation, Nr. 46 (2007), S. 3 – 11. Verein Begabtenförderung Mathematik e. V., Neubiberg bei München.
  • Existenz- und Eindeutigkeitsbetrachtungen bei räumlichen Archimedischen Gebilden. In: MU – Der Mathematikunterricht 1 / 2009, S. 48 – 60. Friedrich, Seelze.
  • "Strategiefehler" beim Bearbeiten mathematischer Probleme. In: MU – Der Mathematikunterricht 3 / 2010, S. 33 – 43. Friedrich, Seelze.


Veröffentlichungen in (bzw. von) Büchern, Tagungsbänden etc.

  • Holzweg, Sackgasse, Steckengeblieben ... – wie nun weiter beim Suchen nach einer Lösung? In: Beiträge zum Mathematikunterricht 2000. Verlag Franzbecker, Hildesheim.
  • (zusammen mit G. Seidel, W. Krause, B. Schack, U. Krause: Entropy reduction and mathematical giftedness: A microstate study of EEG oscillations. In: NeuroImage 2001, 13, S.474.
  • (zusammen mit W. Krause, B. Schack, G. Seidel, U. Krause): Emtropy reduction in human mathematical thinking: A microstate study of EEG oscillations. In: NeuroImage 2001.
  • (zusammen mit G. Seidel, W. Krause, B. Schack, U. Krause): Ordnungsbildung im Denken mathematisch Hochbegabter: Verkettung von Mikrozuständen. In: Tagungsband zur 43. Tagung experimentell tätiger Psychologen 2001.
  • (zusammen mit G. Seidel, W. Krause, B. Schack): Cognitive microstates of mathematically gifted subjects: Topological and sequential properties (an EEG oscillation study). In: NeuroImage 2002.
  • (zusammen mit W. Krause, G. Seidel): Entropy reduction in mathematical giftedness. In Lindemann, U. (Ed.): Human Behaviour in Design, pp. 63 – 71. Berlin, Heidelberg, New York: Springer 2003.
  • Theoretische Analysen und empirische Erkundungen über das Wechseln von Lösungsanläufen beim Lösen mathematischer Probleme. Habilitationsschrift, Universität Jena 2003.
  • (zusammen mit W. Krause, G. Seidel): Auf der Suche nach neuen Maßen geistiger Prozesse und Leistungen: Verfügbarkeit, Multimodalität, Entropiereduktion. In: Witruk, E. (Hrsg.): Cognitive Analysis of Memory Funktions. Shaker Verlag Aachen. 2003
  • Defizitäre Verhaltensweisen beim Bearbeiten mathematischer Probleme. In: Beiträge zum Mathematikunterricht 2004. Verlag Franzbecker, Hildesheim.
  • Strategische Flexibilität beim Lösen mathematischer Probleme. (Theoretische Analysen und empirische Erkundungen über das Wechseln von Lösungsanläufen); 420 S., Verlag Dr. Kovac, Hamburg 2004.
  • (zusammen mit W. Krause, G. Seidel): Multimodalität am Beispiel mathematischer Anforderungen. In: Sitzungsberichte der Leibniz – Sozietät. Band 64, S. 135 – 152. Berlin 2004.
  • Zum Problem des Problemlösens - Befunde und Überlegungen zur Förderung der Problemlösefähigkeit. In: 13. Dresdner Kolloquium zur Mathematik und ihrer Didaktik, 52, S. 1 - 18. Tagungsband, TU Dresden 2008.
  • Defizitäre Verhaltensweisen beim Bearbeiten mathematischer Probleme. In: Fuchs / Käpnick (Hrsg.): Mathematisch begabte Kinder. LIT Verlag, Berlin 2008.
  • (zusammen mit T. Fritzlar): Doppelrepräsentation und mathematische Begabung - Theoretische Aspekte und praktische Erfahrungen. In: Tagungsband der 42. Jahrestagung der GDM in Budapest, März 2008.
  • (zusammen mit T. Fritzlar): Doppelrepräsentation und mathematische Begabung im Grundschulalter - Theoretische Aspekte und praktische Erfahrungen. In: Fritzlar / Heinrich (Hrsg.): Kompetenzen mathematisch begabter Grundschulkinder erkunden und fördern. Mildenberger Verlag, Offenburg 2010.
  • Pentagrammafigurationen. In: MU – Der Mathematikunterricht 6 / 2010, S. 39 – 52. Friedrich, Seelze.

Arbeitsgebiete

  • mathematische Heuristik und Problemlösen (Forschungsschwerpunkt, vgl. auch Arbeit im Medienlabor (Infoseite)
  • Kreativität im Mathematikunterricht
  • Elementargeometrie und ihre Didaktik
  • Förderung mathematischer Begabung

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