Ralf Benölken
Prof. Dr. Ralf Benölken.* 1979.
Universität Münster.
Eigene Homepage: http://wwwmath.uni-muenster.de/persdb/show_perspage.php?id=550.
Dissertation: Mathematisch begabte Mädchen - Untersuchungen zu geschlechts- und begabungsspezifischen Besonderheiten im Grundschulalter.
E-Mail
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Kurzvita
- 1998 Abitur in Meschede, Städtisches Gymnasium Meschede im August-Macke-Schulzentrum
- 1998/1999 Zivildienst am Bernhard-Salzmann-Hospital des DRK in Meschede
- 1999 – 2005 Studium Westfälische Wilhelms-Universität Münster
- 2005 – 2010 Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Institut für Didaktik der Mathematik und der Informatik bei [[AE Prof. Dr. Friedhelm Käpnick]]
- 2010 - 2012 Studienreferendar am Studienseminar Hamm (Westf.) und am Anne-Frank-Gymnasium Werne
- 2012 – 2013 zunächst Wissenschaftlicher Mitarbeiter, dann Lehrkraft für besondere Aufgaben an der Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Institut für Didaktik der Mathematik und der Informatik
- seit 2013 Juniorprofessor an der Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Institut für Didaktik der Mathematik und der Informatik
Veröffentlichungen
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(a) Monographien und referierte Publikationen
Benölken, R. (2013): Begabung, Geschlecht und Motivation. Erkenntnisse zur Bedeutung von Selbstkonzept, Attribution und Interessen als Bedingungsfaktoren für die Identifikation mathematischer Begabungen. In: Journal für Mathematik-Didaktik [DOI: 10.1007/s13138-013-0059-9].
Benölken, R. (2013): Geschlechtsspezifische Besonderheiten in der Entwicklung mathematischer Begabungen. Forschungsergebnisse und praktische Konsequenzen. In: mathematica didactica 36, S. 66 – 96.
Benölken, R. (2012): Mathematical Giftedness, Gender and Creativity. In: Proceedings of the 7th Mathematical Creativity and Giftedness International Conference in Busan, Republic of Korea (by the International Group for Mathematical Creativity and Giftedness), S. 121 – 128.
Benölken, R. (2011): Mathematisch begabte Mädchen. Untersuchungen zu geschlechts- und begabungsspezifischen Besonderheiten im Grundschulalter. Münster: WTM-Verlag.
Benölken, R. (2010): Anspruchsvolle mathematische Bewegungsspiele – auch und gerade für Mädchen. In: MNU Primar 2, S. 95 – 98.
(b) Beiträge zu Zeitschriften und Sammelbänden
Benölken, R. (2014): Von der Begabungstheorie zur Rechenschwäche – Versuch eines Brückenschlages. In: Beiträge zum Mathematikunterricht 2014. Münster: WTM-Verlag (in Vorbereitung).
Benölken, R. (2013): Anregende Aufgaben für Mädchen und Jungen, M1 – M8 [Beihefter]. In: Grundschule 11, I – VIII.
Benölken, R. (2013): Mathematisch begabte Mädchen finden und fördern. In: Grundschule 11, S. 20 – 22.
Benölken, R. (2013): Mathematische Begabung und Geschlecht. Theoretische Befunde und praktische Hinweise. In: Fritzlar, T.; Käpnick, F. (Hrsg.): Mathematische Begabungen – Denkansätze zu einem komplexen Themenfeld aus verschiedenen Perspektiven. Münster: WTM-Verlag, S. 153 – 180.
Benölken, R. (2011): Mathematisch begabte Mädchen. Heterogenität für die Förderung aller Kinder nutzen. In: Mathematik Differenziert 3, S. 10 – 13.
Arbeitsgebiete
- Mathematische Begabungen
- Rechenschwächen
- Konzepte zum Umgang mit Heterogenität im Mathematikunterricht
Projekte
Mitgliedschaften
- Mitglied der GDM (Gesellschaft für Didaktik der Mathematik)
- Deutscher Verein zur Förderung des mathematisch-naturwissenschaftlichen Unterrichts (MNU)
- Mitglied der Deutschen Mathematiker-Vereinigung